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Stempel von Shu-Lin Chen
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelBiographievermerke
Shu Lin Chen wurde 1967 in Taipeh (Taiwan) geboren. Nach sechs Jahren (1987 - 1992) eines Studiums an der Kunstakademie der Hauptstadt erhält sie ihr Abschlussdiplom. Zwei Jahre später beschliesst die junge Künstlerin, nach Frankreich zu gehen und lässt sich in Paris nieder. Im darauf folgenden Jahr (1995) wird sie im Atelier Contrepoint (als Stanley William Hayter noch lebte, trug es den Namen „Atelier 17“) aufgenommen. Mehrere Jahrzehnte lang genoss das Atelier 17 internationalen Ruhm. Shu Lin Chen entwickelt sehr schnell eine echte Leidenschaft für die graphische Kunst und macht sich nach und nach, sowohl auf diesem Gebiet als auch was das Drucken selbst angeht, die verschiedenen Techniken des verstorbenen Meisters zu eigen. Die Künstlerin schätzt von vornherein die Philosophie und den dort herrschenden Geist sehr hoch; geben die Mauern nicht das Echo der Lehrstunden von Stanley Hayter wieder? Das Atelier Contrepoint wird also von Hector Saunier, dem früheren Assistenten von Stanley Hayter und späten Co-direktor des Ateliers 17, geleitet. Schon im darauf folgenden Jahr (1996) wird Shen Lin Chen in diesem Atelier zur Assistentin ernannt. Sie sieht ihre Aufgabe darin, anderen oft aus der ganzen Welt gekommenen Graphikern zu helfen, sie in den Techniken des Einfärbens aus einer und derselben Platte ( das sogenannte „Simultandrucken“ ) auszubilden. Die Art, wie der Meister die Technik des Ateliers in der graphischen Kunst wegweisend geprägt hat, findet ihre volle Zustimmung. „Er legt eine gewisse Anzahl von Linien, wie für eine Musikpartitur, übereinander. Linien und Farben werden passend gemacht, nebeneinander gelegt und die Spuren durch die Viskosität des Materials farbig. Seine „komponierten“ Harmonien sind Musik.“ Der Dichter Robert Marteau sagt: „ Das Singen eines Vogels im Gebirge kommt mir wieder in den Sinn. Ist das eine Flöte? Ein loderndes Feuer ? Egal wo wir stehen, geht die Sonne immer im Osten auf. Shu Lin Chen holt ihre Farbkompositionen aus Gewässer und Flammen, die aus ihrem Gedächtnis emporsteigen; das tut sie mit immer grösserer Sicherheit auf Grund dieser unendlichen Ausbildung - die von einem im Beruf abverlangt wird, wie auch in der Dichtung - da es dabei darum geht, das noch nicht Geschehene ins Leben zu rufen". Shu Lin Chen zeigt ihre Werke in Einzelausstellungen, sowohl in Frankreich als auch im Ausland (Taiwan, Chile, Italien, Belgien), jedoch auch bei internationalen Gruppenevents der graphischen Kunst, wie z.B. bei zahlreichen Biennalen, Salons oder Festivals: so bewundert man im Verlauf der Jahre ihre Graphiken in nord- und südamerikanischen Galerien (wie z.B. in Peru), in Asien (Taiwan, Malaysia, Japan, Hongkong) und in vielen Ländern Europas (Schweden, Italien, Norwegen, England, Frankreich und Russland). Die gleichzeitig geduldige und gestische Arbeit von Shu Lin Chen hat mit Stille und Harmonie zu tun, mit dem unendlich Grossen und dem unendlich Kleinen, mit Natur, Magie und dem Unbekannten, wobei sie immer bei allen ihren Bemühungen auf der Suche nach sich selbst ist. Wir hegen die Hoffnung, dass diejenigen, die ihr Werk nicht kennen, es mit Freude entdecken werden.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Art and the printing press », Cat. d'expo., Museo Civica, Crémone, 2007
- « Incisione sperimentale - H. Saunier et S. L. Chen », Beaux-Arts, Bari, 2008
- « Atelier Contrepoint », exposition, Le Cabinet d'amateur, Paris, 2008
- « Shu Lin Chen », exposition, Médiathèque de Villers-Cotterêts, 2008
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Shu-Lin Chen
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken