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Begeistert und wie von Marino Marini
Allucinazione - Novembre 2003
Dès l'adolescence, Marino Marini s'adonne à la gravure. Comme s'il pressentait là de façon intuitive que cette tech-nique le conduirait à exprimer l'essence même de son art dans le plus grand dépouillement. Très vite son trait s'y affirme puissant, d'une concision extraordinaire. Parmi les quatre gravures présentées sur le site, j'ai choisi "Allucinazione" qui reprend le thème des Miracles. Dans cet accouplement de l'homme et du cheval, foudroyés dans leur élan, tendus à l'extrême, noués l'un à l'autre, la vie se concentre jusqu'au vertige. Tous les grands thèmes de l'artiste se retrouvent dans ses gravures. Qu'il s'agisse de danseurs, de jongleurs, de cava- liers, de chevaux, chaque être représenté est saisi dans toute sa densité. M.C.
Begeistert und wieStempel von Marino Marini
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Marino Marini
Le peintre, sculpteur italien, Marini Marino est mort le 6 août 1980 à Viareggio ; il avait 79 ans. Il repose au cimetière communale de Pistoia (Italie), ville de Toscane où il est né (1901), ville dans laquelle la Fondation Marino Marini, chargée d’assurer le rayonnement de son œuvre, a été ouverte en 1989. Sur la pierre brute de sa tombe, en hommage respectueux, nous déposons une grappe de glycine.
"Le bois est magnifique parce qu’on peut le retravailler, je dirais pendant des siècles… puis le reprendre et le reprendre encore. Dans la pierre, il y a la joie de découvrir, de griffer et de graver." - Marino Marini
"Jongleur et Cavalier appartiennent à ce monde symbolique posé entre ciel et terre, entre vie et mort, plus près de la mort que de la vie, et où tout s’ordonne autour du secret d’un passage." - Jean Starobinski, 1970
"On pourrait, par contamination poétique, considérer que le Cheval de Marini présente des analogies avec ce symbolisme très ancien et que, plus qu’une célébration de la guerre et de ses mémoires, il pourrait être un signe errant du féminin. Ces dessins raconteraient alors une histoire d’amour condamnée au silence." - Raquel Henriques da Silva, Directrice du Musée du Chiado, Lisbonne
"On penserait plutôt, à voir ces patines grasses, ces engobes successifs, qui font tout d’un coup surgir des souvenirs lointains de rites funéraires, à quelques ancienne techniques d’enfleurage par où remonterait, formant comme une seconde peau, ce qui est en fait pour Marini l’essence même de la matière, c’est-à-dire la couleur." - Michèle Moutashar, Conservateur aux Musées d’Arles
"Mon art s’appuie sur des thématiques du passé, comme le rapport entre l’homme et le cheval, plutôt que sur des sujets modernes tels que le rapport homme-machine." - Marino Marini
"La poésie sauvera le monde." - Marino Marini
Biographievermerke
Marino Marini wurde 1901 in Pistoia (Toskana) geboren. Als sehr junger Mann besucht er die Kunstakademie in Florenz und interessiert sich für Medardo Rosso Skulpturen. Als Achtzehnjähriger entdeckt er bei einem Aufenthalt in Paris die neuen Tendenzen der modernen Kunst, die er mit seiner Begeisterung für die antike Bildhauerkunst (etruskische und römische) in Einklang zu bringen versucht. Er begegnet de Chirico, de Pisis, Magnelli, Campigli, Braque, Picasso, Henri Laurens, Julio Gonzales und Tanguy. Gegen Ende der zwanziger Jahre macht er seine ersten bedeutenden Werke. Von 1936 an, beginnt er mit der unerschöpflichen Serie der „Reiter“, worauf das Wesentliche seines Werkes sich aufbaut; Bei ihm wird der Reiter immer mehr eins mit seinem Pferd. Er ist noch keine dreißig Jahre alt, als er Professor an der Kunstschule der „Villa Reale“ in Monza wird (er bleibt dort bis 1940). 1940 wird er zum Professor für Bildhauerei an der „Académie Brera“ in Mailand berufen. Während des zweiten Weltkrieges übersiedelt er in die Schweiz, wo er auf Giacometti, Wotruba und Germaine Richier trifft, bevor er 1946 nach Mailand zurückkehrt. 1950 hält sich Marini in New York auf; Unter anderem begegnet er dort Jean Arp, Calder und Lipchitz.Seine künstlerische Karriere wird durch zahlreiche Ausstellungen gekennzeichnet; Er erhält überall bedeutende Auszeichnungen, wie z. B. den großen Skulpturpreis der Biennale von Venedig (1952). Sehr früh ist er in der Lage seinen Stil durch den Ausdruck einer immerwährenden Menschlichkeit zu prägen. Bereits 1935 erklärte der Künstler: „Ein tief künstlerisches Werk ist nur jenes, das zwar aus den Quellen der Natur schöpft, sich auch davon freizumachen und über sich hinauszugehen versteht, denn die Kunst ist die perfekte Sinnestäuschung“. Wie Degas schafft er „Gaukler-“ und „Tänzerinnen-“ Serien. Er gibt auch seine persönliche Antwort auf das Problem des Portraits in der Bildhauerei (Portraits von Campigly, Stravinsky, Henri Miller, Arp, Chagall, Henry Moore, usw.). Seit seiner Jugend macht Marini Radierungen und seit 1942 Lithographien. Dabei greift er auf seine Lieblingsthemen zurück. Sein für ihn typisches malerisches und graphisches Werk verwendet eine farbenfrohe und reichhaltige Farbenskala. Marino Marini ist ein von seiner Arbeit begeisterter Atelierkünstler, der, bescheiden wie er war, nichts von eigener Reklame oder Promotion seines Werkes wissen wollte. Für ihn ging es darum, seine gründlichen Nachforschungen zum Ziel zu bringen. Es handelt sich um ein Werk, um dessen Verständnis man sich bemühen muss; Jahre lang war es einer Gruppe Eingeweihter vorbehalten. Heute ist er überall anerkannt und weltberühmt. Marino Marini starb 1980 in Viareggio (Toskana).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« L’oeuvre complet », P. Waldberg et autres, San Lazzaro, Sté Internationale d’Art du XXe, Milan, 1970 *« Marino Marini scultore », Carlo Pirovano, Electra, Milan 1973 *« Druckgraphik Werkkatalog », F. Bruckmann, Verlag F. Bruckmann K.G., Munich, 1976 *« Acquaforti, 1914-1970 », Luigi Toninelli, Graphis Arte/ Toninelli Arte Moderna, Livourne - Milan, 1979Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « M. Marini: sculpture, painting, drawing », coll., Ed. Harry N. Abrams, 1970
- « Hommage à M. Marini », coll., Ed. Sté Internationale d'art XXe Siècle, 1974
- « Marino pittore », M. De Micheli & C. Pirovano, Ed. Electra, Milano, 1988
- « Marino Marini », Palazzo Reale - Milano, Ed. Electra, Milano, 1989
- « Marino Marini, The sculpture », S. Hunter, Ed. Harry N. Abrams, New York, 1993
- « M. Marini Peintures », M. Vallès-Bled, Musée des B.-A. de Chartres, Fabri Ed., 1993
- « Marino Marini », Cat. d’exposition Musée Réattu, Arles, Ed. Actes Sud, 1995
- « Miracolo – Skulptur, Graphik, Fotografie », coll., Ed. Hatje Cantz, 2007
- « Giacometti, Marini, Richier : La figure tourmentée », coll., Ed. 5 Continents, 2014
- « M. M. - La collezione del Museo Novecento », C. Fabri et autres, Silvana Ed., 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « Biografa per Immagini », Edicalbra, Torino 1976
- « L'arte è un gioco - Pensieri », F. Zollo, Ed. Via del Vento, 2007
Website :
www.museomarinomarini.it/Mehr . . . :
Stempel von Marino Marini
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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In Würdigung von Marino Marini
Le peintre, sculpteur italien, Marini Marino est mort le 6 août 1980 à Viareggio ; il avait 79 ans. Il repose au cimetière communale de Pistoia (Italie), ville de Toscane où il est né (1901), ville dans laquelle la Fondation Marino Marini, chargée d’assurer le rayonnement de son œuvre, a été ouverte en 1989. Sur la pierre brute de sa tombe, en hommage respectueux, nous déposons une grappe de glycine.
"Le bois est magnifique parce qu’on peut le retravailler, je dirais pendant des siècles… puis le reprendre et le reprendre encore. Dans la pierre, il y a la joie de découvrir, de griffer et de graver." - Marino Marini
"Jongleur et Cavalier appartiennent à ce monde symbolique posé entre ciel et terre, entre vie et mort, plus près de la mort que de la vie, et où tout s’ordonne autour du secret d’un passage." - Jean Starobinski, 1970
"On pourrait, par contamination poétique, considérer que le Cheval de Marini présente des analogies avec ce symbolisme très ancien et que, plus qu’une célébration de la guerre et de ses mémoires, il pourrait être un signe errant du féminin. Ces dessins raconteraient alors une histoire d’amour condamnée au silence." - Raquel Henriques da Silva, Directrice du Musée du Chiado, Lisbonne
"On penserait plutôt, à voir ces patines grasses, ces engobes successifs, qui font tout d’un coup surgir des souvenirs lointains de rites funéraires, à quelques ancienne techniques d’enfleurage par où remonterait, formant comme une seconde peau, ce qui est en fait pour Marini l’essence même de la matière, c’est-à-dire la couleur." - Michèle Moutashar, Conservateur aux Musées d’Arles
"Mon art s’appuie sur des thématiques du passé, comme le rapport entre l’homme et le cheval, plutôt que sur des sujets modernes tels que le rapport homme-machine." - Marino Marini
"La poésie sauvera le monde." - Marino Marini
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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