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Begeistert und wie von Francis Bacon
Tryptique 72 - Février 2004
La mort de Georges Dyer, son amant, donna certainement à Francis Bacon l'impulsion pour commencer un cycle de peintures autobiographiques. Une série de triptyques, véritable travail de deuil, illustre les propos qu'il tint auprès de David Sylvester : "Somme toute, j'ai eu une vie très infortunée, parce que tous les gens dont j'étais réellement épris sont morts. Et vous ne cessez pas de penser à eux ; le temps ne guérit pas. Mais vous vous concentrez sur quelque chose qui était une obsession, et ce que par l'acte physique vous auriez mis dans votre obsession vous le mettez dans votre travail" Pour le panneau central, Francis Bacon, à nouveau, réinterprète la photographie des lutteurs de Muybridge. De ces corps accouplés émane un terrible rapport de force, renforcé par la symétrie des deux triangles noirs qui limitent le sol des deux panneaux extérieurs. Les deux personnages latéraux assis dans la même position sur une chaise (Georges Dyer à gauche et Francis Bacon à droite) présentent des membres liquéfiés comme des coulées organiques ou encore des membres absents, évacués. Francis Bacon disait aussi : "Ce qui m'intéresse davantage, c'est saisir dans l'apparence des êtres la mort qui travaille en eux. A chaque seconde perdant un peu de leur vie". Il n'y a rien à ajouter....
Begeistert und wieStempel von Francis Bacon
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Francis Bacon
Alors qu’il visite Madrid, Francis Bacon meurt d’une crise cardiaque le 28 avril 1992, il a 82 ans. Une brève cérémonie funéraire se tient au cimetière Almudena (Madrid) ; aucun de ses proches amis n’est présent et il n’y a là qu’un seul bouquet de roses jaunes et blanches envoyées par ses chers compagnons du « French Pub » de Soho. Au son d’un chant grégorien, son cercueil en if est incinéré. Dans les jours qui suivent, l'urne contenant les cendres de l’artiste regagne l’Angleterre pour un lieu demeuré inconnu. Une branche de monnaie-du-pape qui éclaire les coins d’ombre, en hommage à sa mémoire.
"Il y a des choses que j’ai faites avec la gueule de bois, dans la mauvaise humeur de la boisson." - Francis Bacon
"Je n'ai jamais su pourquoi mes peintures sont considérées comme horribles. J'ai toujours été marqué par l'horreur, mais je n'y pense jamais. Le plaisir est une chose si multiple . . . et l'horreur aussi. " - Francis Bacon
"Ces peintures constituent un point de non retour, impossible d'aller ailleurs. Bacon n'a aucun élève. " - France Borel
"Je ne veux certainement pas devenir vieux et gris, ni vivre avec une autre vieille chose horrible. Quelle horreur !" - Francis Bacon
"Toutes les couleurs s'accordent dans l'obscurité." - Francis Bacon
"Moi-même et la vie que j’ai vécue sont profondément plus curieux que mon oeuvre. Parfois, lorsque je pense à ça, je préférerais que tout ce qui concerne ma vie explose après ma mort." - Francis Bacon
Biographievermerke
Francis Bacon wurde 1909 in Irland (Dublin) geboren. Durch seinen Vater aus der Familie ausgeschlossen, lässt er sich 1926 in London nieder. Er arbeitet als Innenarchitekt. Er führt ein ausschweifendes Leben (Drogen, Herumirren, Alkohol, Glücksspiele, usw.). Er beginnt zu zeichnen und zu malen. Fern von jeglicher künstlerischen Schule malt Bacon als Autodidakt, allerdings gibt Roy De Maistre ihm Ratschläge. Seine erste Einzelausstellung findet im Jahre 1934 statt (Galerie Transition) und bleibt erfolglos. Bacon wird dann 1936 für die surrealistische Ausstellung abgelehnt. Im Jahre 1937 nimmt er mit drei Gemälden an einer Ausstellung neben Graham Sutherland, John Piper und Victor Pasmore teil, die zur damaligen Zeit die Avantgardisten der englischen Malerei darstellen. Diese Jahre dienen ihm dazu, alle Möglichkeiten der zeitgenössischen Malerei auszuprobieren und sich somit nach und nach dem Ausdruck seiner persönlichen Obsessionen zu nähern. 1940 zerstört Bacon fast alle seiner ersten Gemälde. Käfige, Bidets, Spiegel, Fleischstücke, von denen man nicht weiß, welchen Körpern sie entrissen wurden, werden unter verschiedenen Winkeln dargestellt. Sein Werk konzentriert sich auf die menschliche Gestalt. Der Künstler bekennt sich erst 1944 zu seiner Arbeit. Zu dieser Zeit beschäftigt ihn das Sakrale und der menschliche Schrei sehr. Seit einer Gruppenausstellung im Jahre 1945 (in London) fängt man an seiner Arbeit Aufmerksamkeit zu schenken. Er lässt sich dann in Südfrankreich nieder (1945-1950). Durch regelmäßige Ausstellungen seit dem Jahre 1949, erfährt der Künstler einen wachsenden Erfolg. Oftmals durch Tryptichen und Bilderserien zeigt Francis Bacon Menschen durch existentielle Angst zermartert, aufschreiend und verformt. Seine Gestalten haben die Farbe des Blutes oder die des rohen Fleisches, sie krümmen sich, machen unkoordinierte Bewegungen, sie rollen sich ein, verfaulen von innen, verformen sich, sie werden aufgerissen. Bacon lässt sich vom Photograph Muybridge, von Picasso, von Vélàsquez, von Photographien aus Zeitschriften oder von Filmen beeinflussen. Er malt Serien von Kreuzigungen, von Päpsten, von van Gogh, von kaum definierbaren Tieren, von männlichen Akten, von Selbstbildnissen, von Portraits von Freunden (Lucian Freud, Michel Leiris, usw.), die er graphischen und chromatischen Vergewaltigungen unterzieht, immer auf der Suche der Wahrnehmung des „Rohen und der unmittelbaren Realität“. Indem er den trügerischen Schleier des Seiens ausschaltet, wird Bacon zum Maler einer essentiellen Wirklichkeit. Francis Bacon ist einer der größten Maler des zwanzigsten Jahrhunderts. 1992 starb er in Madrid (Spanien).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Bacon, logique de la sensation », G. Deleuze, La Différence, 1981
- « Francis Bacon, face et profil », M. Leiris, Albin Michel, 1983
- « Bacon, aspects d'une vie », D. Farson, Le Promeneur, 1994
- « Bacon », P. Dagen, Cercle d'Art, 1996
- « Bacon : Monstre de peinture », C. Domino, Découvertes Gallimard, 2004
- « Francis Bacon : L'Atelier », M. Cappock, Ed. La bibliothèque des arts, 2006
- « Francis Bacon - La chambre noire », Martin Harrison, Ed. Actes Sud, 2006
- « Francis Bacon », M. Gale et C. Stephens, Tate Publisher, 2008
- « Francis Bacon », Martin Hammer, Ed. Phaidon, 2014
- « Francis Bacon : La France et Monaco », Martin Harrison, Ed. Albin Michel, Paris, 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « Entretiens avec Francis Bacon », D. Sylvester, Skira, 1996
- « Entretiens avec F. Bacon », M. Archimbaud, Folio-Essai, Ed. Gallimard, 1996
Website :
www.francis-bacon.comMehr . . . :
Stempel von Francis Bacon
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Alors qu’il visite Madrid, Francis Bacon meurt d’une crise cardiaque le 28 avril 1992, il a 82 ans. Une brève cérémonie funéraire se tient au cimetière Almudena (Madrid) ; aucun de ses proches amis n’est présent et il n’y a là qu’un seul bouquet de roses jaunes et blanches envoyées par ses chers compagnons du « French Pub » de Soho. Au son d’un chant grégorien, son cercueil en if est incinéré. Dans les jours qui suivent, l'urne contenant les cendres de l’artiste regagne l’Angleterre pour un lieu demeuré inconnu. Une branche de monnaie-du-pape qui éclaire les coins d’ombre, en hommage à sa mémoire.
"Il y a des choses que j’ai faites avec la gueule de bois, dans la mauvaise humeur de la boisson." - Francis Bacon
"Je n'ai jamais su pourquoi mes peintures sont considérées comme horribles. J'ai toujours été marqué par l'horreur, mais je n'y pense jamais. Le plaisir est une chose si multiple . . . et l'horreur aussi. " - Francis Bacon
"Ces peintures constituent un point de non retour, impossible d'aller ailleurs. Bacon n'a aucun élève. " - France Borel
"Je ne veux certainement pas devenir vieux et gris, ni vivre avec une autre vieille chose horrible. Quelle horreur !" - Francis Bacon
"Toutes les couleurs s'accordent dans l'obscurité." - Francis Bacon
"Moi-même et la vie que j’ai vécue sont profondément plus curieux que mon oeuvre. Parfois, lorsque je pense à ça, je préférerais que tout ce qui concerne ma vie explose après ma mort." - Francis Bacon
Kunstbewegung
Alle Kunstrichtungen
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
