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Der Maler und Bildhauer Willem der Kooning wird als einer der Hauptvertreter des abstrakten Expressionismus angesehen. Er wurde 1904 in Rotterdam (Niederlande) geboren und erhielt 1962 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Er studiert an der Akademie der Schönen Künste seiner Heimatstadt, setzt dann sein Studium in Brüssel fort, wobei er sich auch an die von Schelling-Schule für Design in Antwerpen (Flandern) einschreibt. Mit 21 Jahren schifft er sich als blinder Passagier mit Ziel...
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Biographie de Willem De Kooning
Der Maler und Bildhauer Willem der Kooning wird als einer der Hauptvertreter des abstrakten Expressionismus angesehen. Er wurde 1904 in Rotterdam (Niederlande) geboren und erhielt 1962 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Er studiert an der Akademie der Schönen Künste seiner Heimatstadt, setzt dann sein Studium in Brüssel fort, wobei er sich auch an die von Schelling-Schule für Design in Antwerpen (Flandern) einschreibt. Mit 21 Jahren schifft er sich als blinder Passagier mit Ziel USA ein. Er lässt sich für kurze Zeit in Hoboken ( New Jersey) nieder, dann in New York, wo er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. In Greenwich Village, dem Künstlerviertel, freundet er sich mit den ersten amerikanischen abstrakten Künstlern an (Stuart Davis, John Graham usw.). 1935 beschliesst der junge Mann,sich ausschliesslich der Malerei zu widmen. Er interessiert sich für Kubismus und Surrealismus. Unter dem Einfluss der während des Krieges nach New York ausgewanderten Surrealisten und von Jackson Pollock, beginnt er automatisch und strukturierter zu malen. De Kooning, der seinem Namen die Vorsilbe „de“ beigefügt hat, freundet sich mit Arshile Gorky an, mit dem er sich ein Atelier teilen wird. Beide interessieren sich gleichzeitig für Gegenständlichkeit und Abstraktion und stehen auch unter dem Einfluss von Picasso und Miro. Obgleich De Kooning es ablehnt, mit irgendeiner Kunstrichtung in Verbindung gebracht zu werden, da er sie alle für baren Schwindel hält, wird er dem abstrakten Expressionismus zugerechnet. 1948 durch seine erste Ausstellung in der Galerie Charles Egan in New York kommt er endgültig in den Ruf eines Künstlers allerersten Ranges. 1950 macht er eine Frauenserie mit dem Titel „Women“ (eine immer wiederkehrende Thematik), die u.a. Marilyn Monroe darstellt, sowie eine andere über Schwarze in den Vereinigten Staaten. Man beginnt von dem berühmten „Rosa von De Kooning“ zu sprechen. 1968 findet eine seinem Werk gewidmete Rückschau in Stedelijk Museum von Rotterdam, dann in den bedeutendsten amerikanischen Museen statt. Im folgenden Jahr arbeitet er sich in die Bildhauerei ein. 1989 wird De Kooning wegen seiner Erkrankung an Alzheimer unter Kuratel gesetzt: nichtsdestoweniger malt er weiter und bedeutende Ausstellungen werden ihm gewidmet. Er stirbt 1997 kurz vor seinem dreiundneuzigsten Geburtstag. Im selben Jahr wurde eine äusserst wichtige Retrospektive der Gesamtheit seines Werkes im Museum of Modern Art in New York gezeigt.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Willem de Kooning », Thomas B. Hess, The Museum of Modern Art, New York, 1968* « Willem de Kooning », catalogue d'exposition, Musée d'Art Moderne Georges-Pompidou, Paris, 1984
* « Willem de Kooning », Edwin Denby, Ed. L' Echoppe, Paris, 1994
* « Willem de Kooning:Paintings », M. Prathe, D. Sylvester et R. Shiff, National Gallery of Art, Washington, 1994
* « De Kooning: A Retrospective », John Elderfeld et autres, Museum of Modern Art, New York, 2011
* « A Way of Living: The Art of Willem de Kooning », J. Zilczer, Ed. Phaidon, Londres, 2014
Website :
http://www.dekooning.org/Merh . . . :
Sieh an
In Würdigung von Willem De Kooning
Précurseur de l’expressionisme abstrait, le peintre d’origine néerlandaise naturalisé américain (en 1962), Willem de Kooning sera dans les dernières années de sa vie atteint par la maladie d’Alzheimer, le rendant incapable de gérer ses affaires, tout en continuant à peindre. Succombant aux effets de la vieillesse et de la démence, l’artiste meurt à l'aube de son 93ème anniversaire dans sa maison d'East Hampton le 19 mars 1997 à Long Island, état de New York, il avait 92 ans. Selon sa volonté, son corps sera incinéré ; ses cendres sont éparpillées dans un lieu resté inconnu. En son hommage, avec nos pensées les plus respectueuses, cette rose.
"Le style est une supercherie. J’ai toujours pensé que les Grecs se cachaient derrière leurs colonnes. " - Willem de Kooning
"Le paysage est dans la femme, et la femme dans un paysage. " - Willem de Kooning
"C'est vraiment absurde de faire une image, comme une image humaine, avec de la peinture d’aujourd'hui, quand on y pense, puisque nous avons ce problème de le faire ou de ne pas le faire. Mais tout d'un coup, c'était encore plus absurde de ne pas le faire. Je crains donc de devoir suivre mes désirs." - Willem de Kooning
"Vous devez changer pour rester le même." - Willem de Kooning
"Le premier homme qui a commencé à parler, quel qu'il soit, doit l'avoir voulu. C'est sûrement le fait de parler qui a mis « l'Art » dans la peinture. L'art n'a rien de positif, si ce n'est que c'est un mot. Tout l'art est devenu littéraire. Nous ne vivons pas encore dans un monde où tout va de soi. Il est très intéressant de constater que beaucoup de gens qui veulent enlever le discours de la peinture ne font rien d'autre que d'en parler. Ce n'est pas contradictoire, cependant. L'art qui s'y trouve est la partie muette dont on peut parler à tout jamais." - Willem de Kooning
"J’aime assez que Willem De Kooning ne soit pas « mort » (comme on dit), mais vienne de s’éteindre, très vieux, et comme absent de lui-même. Longtemps, je reverrai cet homme aux cheveux blancs, d’une souplesse et d’une beauté admirables, assis comme un collégien sur le bord de son lit d’hôpital, à East Hampton. Sur la table, à la verticale, devant lui, une encre zen offerte par son médecin japonais, cercle noir sur fond blanc, un seul trait de vide. Il était là en traitement de désintoxication, on avait dû le trouver, une fois de plus, inconscient, dans son atelier isolé de la forêt, construit par lui-même comme un grand navire. Il parlait, cependant, survolté, les mains dessinant dans l’air, évoquant le Tintoret et ses anges, réglant son compte à la pesanteur des volumes et des corps, comme s’il voulait à la fois nouer, détacher et trancher un obstacle, d’un coup." - Philippe Sollers
Stempel :
Kunstbewegung
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+ ABSTRAKTEN EXPRESSIONISMUS / 1942-1957 / Archile Gorky, Mark Rothko, Clifford Still, Adolph Gottlieb, Franz Kline, Ad Reinhardt, Philip Guston, Kenneth Noland, usw.
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