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Ronald B. Kitaj
R.B. Kitaj, amerikanischer Maler und Graphist, wurde 1932 in Cleveland, USA, geboren. Vor seinem Studium am Royal College of Art in London ist er vor allem aufgrund früherer zahlreicher Tätigkeiten (u.a. Handelsmarine) viel auf Reisen und besucht auch die Wiener Akademie der Künste. Sein weitgespannter Horizont auf kultureller Ebene verschafft ihm eine einflussreiche Position unter seinen Zeitgenossen. Er studiert mit
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ALARM KÜNSTLER
Biographie de Ronald B. Kitaj
R.B. Kitaj, amerikanischer Maler und Graphist, wurde 1932 in Cleveland, USA, geboren. Vor seinem Studium am Royal College of Art in London ist er vor allem aufgrund früherer zahlreicher Tätigkeiten (u.a. Handelsmarine) viel auf Reisen und besucht auch die Wiener Akademie der Künste. Sein weitgespannter Horizont auf kultureller Ebene verschafft ihm eine einflussreiche Position unter seinen Zeitgenossen. Er studiert mit David Hockney und Allen Jones und lässt zunächst seine eigene Vorliebe für das Figurative im Gegensatz zum Abstrakten im Hintergrund stehen. Er arbeitet vornehmlich in England, dort hat er sich 1957 niedergelassen. Er wird zu Unrecht in der Nähe der englischen Popart angesiedelt und zieht es vor, das zu unterstreichen, Edward Hopper, Ben Shahn oder Francis Bacon verdankt. Sein Werk zeigt eine sehr persönliche, poetisch inspirierte, historische oder ikonographische Kunst. Ein Teil seiner Produktion ist dem Holocaust gewidmet. Nach Kitajs Besuch von Paris 1975, wird die französische Kunst des ausgehenden XIX. Jahrhunderts (u.a.Degas) zu seiner wichtigen Quelle für seine schöpferische Tätigkeit. Aufgrund der Wahl seiner Themen und der Großformatigkeit bestimmter seiner Werke erinnert er zwangsläufig an die Trachten alter Meister. Er starb 2007 in Los Angeles.
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
A day book by...
1972 Portfolio mit 13 Originalgraphiken von Ronald B. Kitaj, Serigraphien und Radierungen, vom Künstler in Bleistift signierte, auf Papier und Leinwand... Johnson "Artist books in the Modern Era, 1870-2000" n°158Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Kitaj - The Complete Graphics 1963-1969 », Ed. Kestner-Gesellschaft, Hanovre, 1970
Werkverzeichnisse
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Kitaj: Paintings, Drawings, Pastels », John Ashbery, Thames & Hudson Publisher, 1983* « R. B. Kitaj », Marco Livingstone, Ed. Phaidon, 1985
* « First Diasporist Manifesto », Kitaj R. B., Thames & Hudson Publisher, 1989
* « R.B. Kitaj », Richard Morphet, Ed. Rizzoli, New York, 1994
* « Kitaj », Andrew Lambirth, Philip Wilson Publisher, Londres, 2004
* « The Second Diasporist Manifesto », Kitaj R. B., Yale University Press, New Haven, 2007
* « Kitaj », Marco Livingstone, Phaidon Press, 2014
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ LONDONERE SCHULE / 1960 / Lucian Freud, Michael Andrews, Frank Auerbach, Leon Kossoff, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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