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Mark Tobey wurde 1890 in Centerville (Wisconsin, USA) geboren. 1906 zieht seine Familie nach Hammond (Indiana), in der Nähe von Chicago. Nach einem Studium am „Art Institute“ von Chicago lässt er sich in New York nieder. Dort arbeitet er als Porträt-und-Modezeichner. Seine erste persönliche Ausstellung findet 1917 in der Galerie Knoedler (New York) statt.1918 tritt der junge Mann der Baha’i-Religion bei.1922 übersiedelt er nach Seattle Im folgenden Jahr begegnet er Teng Kuei (einem...
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Biographie de Mark Tobey
Mark Tobey wurde 1890 in Centerville (Wisconsin, USA) geboren. 1906 zieht seine Familie nach Hammond (Indiana), in der Nähe von Chicago. Nach einem Studium am „Art Institute“ von Chicago lässt er sich in New York nieder. Dort arbeitet er als Porträt-und-Modezeichner. Seine erste persönliche Ausstellung findet 1917 in der Galerie Knoedler (New York) statt.1918 tritt der junge Mann der Baha’i-Religion bei.1922 übersiedelt er nach Seattle Im folgenden Jahr begegnet er Teng Kuei (einem chinesischen Studenten und Maler) der ihn unter anderem in die Kalligraphie einführt. Marc Tobey reist zwei Jahre lang durch Europa, fährt dann nach Beyrouth und Haifa und interessiert sich für arabische und persische Schriften.Nach seiner Rückkehr nach Seattle (1927) wirkt der Künstler bei der Gründung der „Free and Creative Art School„ mit. Ein Jahr später wird er mit anderen Künstlern im Museum of Modern Art (MOMA) ausgestellt. Mehrere Jahre lang wohnt er in Devonshire (England), macht zwischendurch Reisen mit Aufenthalt in China, dann in Japan (im Zenkloster von Kyoto). 1935 kehrt er nach England zurück und malt mehrere Bilder in der von ihm genannten „white writing„-Technik, die zum wesentlichen Merkmal seines Werkes sein wird und nach Meinung der Kritiker einen entscheidenden Einfluss auf Jackson Pollocks Entwicklung ausüben wird. 1939 ist er wieder in Seattle, nimmt Klavierstunden und Unterricht in die Musiktheorie. Er verfeinert seine kalligraphische Fertigkeit, stellt 1944 und 1951 in New York dann in der Galerie Jeanne Bucher in Paris aus. 1956 erhält er den „Guggenheim International Award“. Zwei Jahre später zeigt das Seattle-Art-Museum eine Rückschau seiner Werke; er wird bei der Biennale von Venedig mit dem großen Preis für Malerei ausgezeichnet. 1962 findet auch im MOMA eine Retrospektive seiner Werke statt. Darauf erpicht Neues zu entdecken und zu studieren ist er ständig auf Reisen. Zahlreiche Ausstellungen und namhafte Preise begleiten ihn bis zu seinem Tode in Basel (1976) wo er sich seit 1960 niedergelassen hatte.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Tobey », Colette Roberts, coll. Le musée de Poche, Ed. G. Fall, Paris, 1959* « Mark Tobey », Françoise Choay, Ed. Hazan, Paris, 1961
* « Mark Tobey », Jean Revol, in La Nouvelle Revue française, n°108, déc. 1961
* « Mark Tobey », François Mathey, Julien Alvard, catalogue d'exposition, Musée des arts décoratifs, Paris, 1961
* « Les Monotypes de Tobey », Michelson, catalogue d'exposition, Ed. Galerie Jeanne-Bucher, Paris, 1965
* « Mark Tobey », Jean-François Jaeger, catalogue d'exposition, Ed. Galerie Jeanne-Bucher, Paris, 1968
* « Mark Tobey - Between worlds », Michele Reiner, Matthias Bärmann et autres, catalogue d'expositions, Museo d'arte Mendrisio (Suisse) et Museum Folkwang, Essen (Allemagne), 1989
* « Mark Tobey: Werke/Oeuvres 1945-1975 ». Castor Seibel, Heiner Hachmeister, catalogue d'exposition, Hachmeister Verlag, Muenster, 1991
* « Mark Tobey: Light - Space », Wesley Wehr, Matthias Bärmann et autres, Hachmeister Verlag, Muenster, 2004
Website :
http://www.cmt-marktobey.net/Merh . . . :
In Würdigung von Mark Tobey
On le surnommait « le vieux maître de la jeune peinture américaine ». Dès 1935, ayant étudié à la fois la calligraphie chinoise et la peinture zen, il avait développé une peinture méditative constituée d'un fourmillement de signes. Le peintre abstrait Mark Tobey est mort le 24 avril 1976 à Bâle en Suisse, où il s’était établi en 1960 ; il avait 85 ans. L’artiste repose à Riehen, près de Bâle, au cimetière de Hörnli. En son hommage, avec nos pensées les plus respectueuses, cette fleur de lys.
"La science et la religion sont les deux grandes puissances qui doivent être équilibrées pour la maturité de l’Homme." - Mark Tobey
"Son art, bien que sans prétention, n’en est pas moins un dialogue permanent avec l’esprit. Ce sont les Tables de la Loi dont l’écriture indéchiffrable nous émeut comme des messages émis d’un autre monde." - Michel Ragon
"Comme Kandinsky, Klee et Mondrian, Tobey voit la plus haute réalité des choses comme spirituelle plutôt que physique." - William Chapin Seitz
"Un tableau doit être comme un tissu, une texture. C’en est assez ! J’ai peut-être été influencé par ma mère. Elle cousait sans arrêt." - Mark Tobey
"Sur les trottoirs et sur l'écorce des arbres, j'ai trouvé des mondes entiers." - Mark Tobey
"Je crois que la peinture doit passer par les voies de la méditation plutôt que par les canaux de l'action." - Mark Tobey
Stempel :

Kunstbewegung
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+ ABSTRAKTEN EXPRESSIONISMUS / 1942-1957 / Archile Gorky, Mark Rothko, Clifford Still, Adolph Gottlieb, Franz Kline, Ad Reinhardt, Philip Guston, Kenneth Noland, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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