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Joan Mitchell wurde 1925 in Chicago, Illinois, geboren. Sie stammt au seiner sehr wohlhabenden Familie und interessierte sich sehr früh für die Kunst. 1942 besucht sie die Kurse des Smith-College, einer Institution, die sie 1944 für das Art Institute of Chicago vorschlägt. Nach ihrem Diplom setzt sie ihr Studium an der Hans-Hofmann-Schule in New York fort. J.M. macht Reisen nach Frankreich, Spanien und Italien. In den 50-er Jahren wird sie als eine der bedeutendsten Künstlerinnen der
Biographie de Joan Mitchell
Joan Mitchell wurde 1925 in Chicago, Illinois, geboren. Sie stammt au seiner sehr wohlhabenden Familie und interessierte sich sehr früh für die Kunst. 1942 besucht sie die Kurse des Smith-College, einer Institution, die sie 1944 für das Art Institute of Chicago vorschlägt. Nach ihrem Diplom setzt sie ihr Studium an der Hans-Hofmann-Schule in New York fort. J.M. macht Reisen nach Frankreich, Spanien und Italien. In den 50-er Jahren wird sie als eine der bedeutendsten Künstlerinnen der New Yorker Schule angesehen, und nimmt eine sehr wichtige Funktion bei der Künstler wie Pollock oder Rothko umfassenden Generation ein. In den Anfängen wird sie von van Gogh, Cezanne, Kandinsky und dann von Franz Kline und Walter de Kooning beeinflusst. Sie gehört zum abstrakten Expressionismus der zweiten Generation. 1955 fährt sie zuerst nach Frankreich zu ihrem Freund, dem berühmten kanadischen Künstler Riopelle, mit dem sie eine lange befruchtenden und stürmische Beziehung unterhält. Zunächst wohnen sie in Paris, ziehen dann aber nach Vétheuil (nicht weit von Giverny). In diesem Dorf am Ufer der Seine starb Joan Mitchell 1992. Im folgenden Jahr wurde eine Joan-Mitchell-Gedächtnissstiftung zur Unterstützung junger Künstler in NewYork gegründet.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Joan Mitchell », Judith E. Bernstock, Thomas W Leavitt, Ed. Hudson Hills Press, Manchester (USA), 1988* « Joan Mitchell », Klaus Kertess, Ed. Harry N. Abrams, New York, 1997
* « The paintings of Joan Mitchell », Jane Livingston, Ed. University of California Press, Berkeley, 2002
* « Joan Mitchell: Works on paper », John Yau, Ed. Cheim & Read with Steidl, New York, 2007
* « Sunflowers », Dave Hickey, Ed. Cheim & Read with Steidl, New York, 2008
* « The paintings of Joan Mitchell », Jane Livingstone et autres, University of California Press, Oakland, 2002
* « Joan Mitchell », Nils Ohlsen, Yves Michaud et autres, Kehrer Verlag, Heidelberg, 2009
* « Joan Mitchell: Lady painter », Patricia Albers, Ed. Knopf, New York, 2011
* « The last paintings », Richard D. Marshall, Ed. Cheim & Read, New York, 2011
Website :
http://joanmitchellfoundation.org/Merh . . . :
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Stempel :

Kunstbewegung
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+ ABSTRAKTEN EXPRESSIONISMUS / 1942-1957 / Archile Gorky, Mark Rothko, Clifford Still, Adolph Gottlieb, Franz Kline, Ad Reinhardt, Philip Guston, Kenneth Noland, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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