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James Ensor wurde 1860 in Ostende (Belgien) geboren. Er wird seine Heimatstadt kaum verlassen. Als Anhänger der avantgardistischen Bewegungen des Anfangs des XX.ten Jahrhunderts, schafft er ein expressionistisches Werk. 1877 schreibt sich Ensor an der Kunstakademie in Brüssel ein und wird in die intellektuellen und künstlerischen Kreise der Hauptstadt eingeführt. Er lehnt sich...
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Biographie de James Ensor
James Ensor wurde 1860 in Ostende (Belgien) geboren. Er wird seine Heimatstadt kaum verlassen. Als Anhänger der avantgardistischen Bewegungen des Anfangs des XX.ten Jahrhunderts, schafft er ein expressionistisches Werk. 1877 schreibt sich Ensor an der Kunstakademie in Brüssel ein und wird in die intellektuellen und künstlerischen Kreise der Hauptstadt eingeführt. Er lehnt sich rasch gegen den herrschenden Akademismus auf und beschliesst, zu seiner Mutter zurückzukehren und dort bis zu ihrem Tode im Jahre 1917 zu bleiben. Als eingefleischter Junggeselle richtet er sich ein Atelier im elterlichen Haus ein und beginnt realistische Porträts oder vom Impressionismus inspirierte Landschaften zu malen. Damals schreibt er : " Meine vornehmlich qualligen Mitbürger gehen mir aufs Gemüt ". Anfang des XX.ten Jahrhunderts wird die Originalität seiner Kunst anerkannt und gewürdigt. Angesichts dieser nach seinem Dafürhalten zu späten Anerkennung, hört er auf zu malen und widmet den Rest seines Lebens der Musik. James Ensor starb 1949 in seiner Geburtsstadt..
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Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « James Ensor, catalogue raisonné des peintures », Xavier Tricot, 2 vol., Ed. Petraco-Pandora, 1992 et 2009Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Ensor », Robert L. Delevoy, Ed. Fonds Mercator, Anvers, 1981* « James Ensor 1860-1949 », C. Brown, Ed. Lund Humphries, 1997
* « James Ensor ou la fantasmagorie », Michel Draguet, Ed. Musées royaux des beaux-arts de Belgique et Gallimard, Paris, 1999
* « Ensor », Norbert Hostyn, Ludion Distributie, 1999
* « James Ensor », Emile Verhaeren, Ed. du Sandre, Paris, 2006
* « James Ensor », collectif, Ed. Hatje Cantz, 2013
Website :
http://jamesensor.vlaamsekunstcollectie.be/Merh . . . :
In Würdigung von James Ensor
En 1933, James Ensor est proclamé « Prince des peintres » ; il disparaîtra couvert d'honneurs, mais ceux-ci semblent lui avoir échu trop tard. L'artiste est mort le 19 novembre 1948 à Ostende, sa ville natale. Une araignée enceinte, « Maman » de 1999, sculpture de Louise Bourgeois qui admirait l'artiste, veille sa tombe dans le cimetière Duinenkerkje d'Ostende. En son hommage, cette orchidée.
"« Mon enfance a été peuplée de rêves merveilleux et la fréquentation de la boutique de la grand'mère toute irisée de reflets de coquilles et des somptuosités des dentelles, d'étranges bêtes empaillées et des armes terribles de sauvages m'épouvantaient [...] certes le milieu exceptionnel a développé mes facultés artistiques. »" - James Ensor
"« Je sors et sans façon de cette boîte à myopes »." - James Ensor
"« Mes concitoyens, d'éminence molluqueuse, m'accablent. On m'injurie, on m'insulte : je suis fou, je suis sot, je suis méchant, mauvais… »" - James Ensor
"« Je veux survivre, et je songe aux cuivres solides, aux encres inaltérables ». " - James Ensor
"« Il serait surprenant qu’Ensor, aimant avant tout au monde son art et par conséquent chérissant surtout celui qui le fait, c’est-à-dire lui-même, n’eût multiplié à l’infini sa propre effigie. »" - Emile Verhaeren
"« Ne remuons plus ce grand cadavre flamand. Aujourd'hui mannequin creux, décoloré, animé par quelques criquets agressifs. Flandrophyliseurs intempestifs, désorienteurs déclassés délirants, vos excitations intéressées de siffleurs décalqués restent sans écho. L'art moderne n'a plus de frontières. À bas les rembrunis acariâtres. Fromagers égoïstes et sirupeux. Alarmistes frontiérisés. Charcutiers de Jérusalem. Moutons de Panurge. Architectes frigides et mélassiers, etc. Vive l'art libre, libre, libre ! »" - James Ensor
Stempel :
Kunstbewegung
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+ IMPRESSIONISMUS / 1855-1890 / Claude Monet, Frédéric Bazille, Berthe Morisot, Gustave Caillebotte, usw.
Alle Kunstrichtungen
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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