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Hugué Manolo
Die sehen aber schlimm aus.“, zu Picasso vor den „Demoiselles d’ Avignon“
Manuel Hugué y Martinez, der sich später Manolo nennt, wurde 1872 in Barcelona geboren. Von seiner Schwester in der Hauptstadt Kataloniens großgezogen, entzieht er sich sehr schnell ihrer Aufsicht und führt ein abenteuerliches Leben. Drei Jahre lang studiert er an der Kunstakademie in Barcelona und führt bereits einige künstlerische Dekorprojekte aus. Mit zwanzig Jahren fährt er im Jahre . . .
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Unbekannter Titel
Unbekanntes Datum Radierung, eingraviertes Holz, Original, in Bleistift unterzeichnet. UnbekanntesWerkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Non réalisé à ce jour WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « El escultor Manolo Hugué », R. Benet, Ed. Argos, Barcelone, 1942
- « M. H. - Sculptures, gouaches, dessins », cat., Ed. Galerie Louise Leiris, 1961
- « Manolo Manuel Hugué », Ed. Tramontane, Perpignan, 1967
- « Manolo. Escultura. Pintura. Dibujo », M. Blanch, Ed. Polígrafa, Barcelone, 197
- « Manolo, Escultura-Pintura-Dibujo », M. Blanch, Poligrafa, Barcelone, 1974
- « M. - Cent ans de peinture en Espagne et au Portugal 1830-1930 » ; Madrid 1989
- « Manolo Hugué », cat., Ed. Museu d'Art Modern de Barcelona, Barcelone, 1990
- « Manolo Hugh als 50 anys de da seva mort », Pozuelo de Alarcon, Madrid, 1995
- « Manolo », catalogue du Musée Tavet-Delacour, Pontoise, 1995
- « M. H. - Escultura, Pintura y Dijubo », Centro Cult. del Conde Duque, Madrid, 1997
Lektüre von dem Künstler :
- « Vie de Manolo, racontée par lui-même », Ed. & date inconnus
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
+ Stempel
Stempel von Hugué Manolo
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle Stempel
+ Was er/sie schreibt
Handgeschriebener Brief des Künstlers
Sammlung Museum Céret / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
+ In Würdigung von...
In Würdigung von...
In Würdigung von Hugué Manolo
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Avec Déodat de Séverac et Frank Burty Haviland, Manuel Hughé, dit Manolo, faisait partie des trois artistes qui, venus de Paris et en route pour Banyuls-sur-Mer, s’arrêtèrent à Céret en 1910. L’artiste y résidera de 1910 à1914 et de 1919 à 27. Céret deviendra l’un des lieux clefs du cubisme. Manolo Hugué s’éteint à Caldes de Montbui (près de Barcelone) en 1945 ; il repose au cimetière de cette petite ville dans laquelle il vivait. En hommage à sa mémoire, nous déposons sur sa dernière demeure un bleuet.
"Le sculpteur doit donner le poids, le peintre doit donner les mesures." - Manolo Hugué
"Manolo est nettement classiciste . . . comme l’école romane, comme Moréas qui est resté son maître à penser." - Daniel Henry Kahnweiler
"Manolo était vif et audacieux, et il possédait une force d’attraction telle qu’il groupa vite (à Céret comme à Paris) des amitiés autour de lui." - V. Richard de la Fuente
"Le Vallespir fut comme une patrie pour Manolo, même s’il n’y naquit pas, il y renaquit. Là, le sculpteur cérétan s’épandait dans le pur panthéisme. Là, il s’enracina, se fortifia, loin du Paris triomphant, de tout, de tout le monde." - Rafael Benet
"A Céret, je découvris la campagne. Les prés ici sont petits, ils sonts clos et tout est en eux, un relief immédiat. Je me trouvais avec mes reliefs faits. Il n’y avait qu’à regarder et à observer." - Manolo Hugué
"Sa vivacité lui ouvre toutes les portes du monde intellectuel, ses dernières œuvres l’ont élevé à la catégorie fort imprécise d’intellectuel à celle d’artiste producteur et ont placé au premier rang de l’art moderne en Europe cet homme aussi modeste que doué de talent." - Feliu Elias
Kunstbewegung
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+ ARMORY SHOW / 1913 / Constantin Brancusi, Charles Camoin, Marcel Duchamp, Edward Hopper, Joseph Stella, usw.
+ MONTPARNASSE SCHULE / 1915-1935 / Chaïm Soutine, Jacques Lipchitz, usw.
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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