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Günther Forg wurde 1952 in Füssen geboren. Er studiert an die Akademie der bildenden Künste in München. Seine allererste persönliche Ausstellung findet 1974, seine erste Münchener erst sechs Jahre später statt. Der Künstler lotet gleichzeitig verschiedene Kunstrichtungen aus, und zwar Malerei, Graphik, Bildhauerei und Photographie. Dieser Facettenreichtum hilft Forg dabei, seine Überlegungen über dem Modernismus zu präzisieren. Er ist ständig in Bewegung, sucht...
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Biographie de Gunther Förg
Günther Forg wurde 1952 in Füssen geboren. Er studiert an die Akademie der bildenden Künste in München. Seine allererste persönliche Ausstellung findet 1974, seine erste Münchener erst sechs Jahre später statt. Der Künstler lotet gleichzeitig verschiedene Kunstrichtungen aus, und zwar Malerei, Graphik, Bildhauerei und Photographie. Dieser Facettenreichtum hilft Forg dabei, seine Überlegungen über dem Modernismus zu präzisieren. Er ist ständig in Bewegung, sucht unaufhörlich nach anderen Form-und-Kompositionsmöglichkeiten, nach mehr Reinheit und Klarheit. Ob Monochrom, Colorfield oder Reliefpaintings, Günther Forg arbeitet abstrakt. Er verwendet verschiedene Träger wie Holz, Leinwand, Blei oder Aluminium. Er macht schwarz-weisse Photos von architektonischen Anlagen, wodurch er das Unmenschliche an diesen verherrlichten Behausungen hervorhebt. In den neunziger Jahren giesst er Masken aus Bronze und interpretiert die Form seiner Bilder in einer Serie von Plastiken neu. Seit kurzem greift Forg auf abstrakte Motive zurück, um reinfarbige Aquarelle zu malen. Seine Arbeiten wurden in bedeutenden Museen wie Musee d’Art Moderne in Paris (1987) oder im Centro de Arte Reina Sofia in Madrid (1991) gezeigt. Er lebt und arbeitet in Füssen.
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Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Günther Förg: Gesamte editionen, The complete editions, 1974-1988 », Edition Cantz, Stuttgart, 1989 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Painting, Sculpture, Installation », catalogue d'exposition, Newport Harbor Art Museum et the Renaissance Society at the University of Chicago, 1989* « Günther Forg », catalogue d'exposition, Museum Fridericianum, Kassel, et autres, Edition Cantz, 1990
* « Günther Forg, Fields - Verges », Snoeck Verlag, Cologne, 2007
* « Günther Forg - Back and Forth », Rudi Fuchs, Snoeck Verlag, Cologne, 2008
* « Günther Frög. Aller Retour », Ed. Snoeck, Heule- Courtrai (Belgique), 2009
* « Günther Forg 1987-2011 », Bernd Reiss, Holzwarth Publications, 2012
* « Günther Forg: Wall painting », Ed. Snoeck, 2015
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ NICHT BILDLICHE KUNST / 1942-1975 / Jean Bertholle, André Beaudin, Jeannie Dumesnil, Hanna Ben-Dov, Elvire Jan, Charles Lapicque, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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