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Gabor Peterdi
Gabor Peterdi wurde 1915 in Pestujhely (Grossbudapest) geboren. Er beginnt ein Studium an der Kunstakademie von Budapest. Mit 15 Jahren stellt er im Museum Ernst der Hauptstadt zum erstem Mal aus. Er erhält den „Prix de Rome“ für Malerei und studiert an der Accademia di Belle Arti der ewigen Stadt. 1932 geht er nach Paris und wird in die Académie Julian und in die Académie scandinave aufgenommen. 1933 schliesst er sich dem
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ALARM KÜNSTLER
Biographie de Gabor Peterdi
Gabor Peterdi wurde 1915 in Pestujhely (Grossbudapest) geboren. Er beginnt ein Studium an der Kunstakademie von Budapest. Mit 15 Jahren stellt er im Museum Ernst der Hauptstadt zum erstem Mal aus. Er erhält den „Prix de Rome“ für Malerei und studiert an der Accademia di Belle Arti der ewigen Stadt. 1932 geht er nach Paris und wird in die Académie Julian und in die Académie scandinave aufgenommen. 1933 scchliesst er sich dem Atelier 17 an und arbeitet
an der Seite von Stanley Hayter; damals begeistert er sich für die Strichgravur. 1939 wandert Peterdi in die USA aus und stellt im selben Jahr in der Galerie Julien Levy in New York aus. Gleichzeitig zu seiner Arbeit im Atelier 17, das mit Stanley Hayter nach New York emigriert war, beginnt er im Jahre 1948 im Brooklyn Museum Art School zu unterrichten. Zu dieser Zeit entwickelt er ein neues Verfahren, das es ihm ermöglicht, grossformatige graphische Arbeiten zu drucken und das er in einem 1959 veröffentlichen Buch darstellt, ein Buch, das auf diesem Gebiet Epoche macht. 1952 wirder zum „associated Professor“ am Hunter College in New York ernannt. Ein Jahr später erhält er eine Gastprofessur an der Yale Universität 1960 bekommt er die Planstelle und unterrichtet dort bis in die siebziger Jahre. 2001 stirbt er in Rowayton, Connecticut.
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Methamorphosis
1939 Originale Radierung, vom Künstler in Bleistift signiert, mit einer Widemung. Ohne
Bull
1939 Originale Radierung, vom Künstler in Bleistift signiert. OhneWerkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Printmaking Methods Old and New », Ed. Macmillan, New-York, 1959 (plusieurs rééditions)* « Paintings, drawings and prints » by Gabor Peterdi, John Gordon et autres, catalogue d'exposition, Corcoran Gallery of Art, Washington D.C., et Yale University Art Gallery, New Haven, 1964
* « Gabor Peterdi: Paintings », Burt Chernow,Taplinger Publishing Co., New York, 1982
* « Chuck Close Prints: Process and Collaboration », Alexandra Irvine and Pascale Sicard, Ed. Terrie Sultan, Munich et Prestel, New York, 2014
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Merh . . . :
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In Würdigung von...
In Würdigung von Gabor Peterdi
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Le très important graveur-imprimeur-enseignant américain d’origine hongroise Gabor Peterdi est mort le 13 août 2001 à Stamford (Fairfield County, Connecticut, Etats-Unis). Il avait 85 ans. Selon ses volontés, son corps a été incinéré et ses cendres ont été dispersées en mer au large de Long Island Sound. Sur le mur de son atelier, à Rowayton, a été installée une plaque commémorative de vétéran de l'armée américaine. En son hommage, avec respect, cette jacinthe.
"La période de six années entre 1933 et 1939 a été violente et tragique dans le monde ; notre vie a été engloutie davantage encore dans la haine, l'amertume et l'angoisse pour l'avenir. " - Gabor Peterdi
"Tous les miracles de la nature et derrière eux la terreur persistante de l'ère atomique - je veux peindre tout cela et dire « Un homme était là »." - Gabor Peterdi
"J'ai passé mon enfance à Rozsadom (Buda, Hongrie) dix années importantes de ma vie. Mon contact intime avec la nature, et notre maison remplie d'œuvres d'art m'ont stimulé pour me mettre à la peinture. Des artistes éminents, amis de mon père, me rendaient souvent visite et me donnaient des fournitures artistiques accompagnées d'informations occasionnelles. Ainsi, de l'âge de quatre ans à l'âge de quinze ans, lorsque j'ai eu ma première exposition individuelle, j'ai reçu une éducation artistique informelle." - Gabor Peterdi
"Les aquarelles de Gabor Peterdi sur Hawaï sont splendides. Ces abstractions des îles sont passionnantes et personnelles, sans complications intellectuelles, ni préjugés. Bien qu'il n'y réside que depuis peu, l’artiste pense et se sent déjà comme une « kamaaina » (racines dans le sol). Venant de terres anciennes, il a ressenti la dureté et la luminosité de ce jeune groupe d'îles, bien que les peintures semblent peut-être ne pas être objectives, leurs motifs variés et leurs couleurs dansant dans des textures inventives chantent clairement Hawaï. Je ressens que la vitalité de son enthousiasme est toujours renouvelée." - Juliette May Fraser
"Mon travail de cette période de l’après-guerre était considéré par beaucoup comme surréaliste, mais le dogme surréaliste m'était étranger. Le contrôle dictatorial du groupe surréaliste par André Breton m'a repoussé. Bien qu'en surface, mes images romantiques, parfois violentes, traitant de la mort et du sexe, aient été considérées par beaucoup comme surréalistes, mon esthétique était totalement différente." - Gabor Peterdi
"Il y a des choses que je ne peux faire qu’à travers la peinture, d'autres, pour lesquelles je dois faire une estampe. De la même façon qu'un oiseau a besoin de deux ailes pour voler, les deux me sont également nécessaires. [...] J'ai recommencé à travailler à l'Atelier 17 de New York en 1941. Ma principale raison de rejoindre l'Atelier à cette époque était d'avoir accès à un atelier où je pouvais faire des tirages. Hayter était un ami généreux et il me laissait utiliser l'atelier quand je le voulais. Il m'a donné une clé pour que je puisse y travailler quand je le voulais. Par la suite, j'ai acquis ma propre presse et j'ai créé mon propre atelier. C'est alors que j'ai commencé à expérimenter la couleur de manière très intensive." - Gabor Peterdi
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
-
+ ATELIER 17 / 1927-1965 / Anton Prinner, Mauricio Lasansky, Jacques Lipchitz, Mark Rothko, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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