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Félix Vallotton
Das ist eine leblose Dokumentation. Vielleicht kann ich daraus nach meiner Rückkehr, wenn ich es innerlich verarbeitet habe, etwas machen. (So beurteilte er seine an der Front ausgeführten Arbeiten.)
Félix Edouard Valloton wurde Ende 1805 in Lausanne, wo sein Vater eine Drogerie führte, geboren. Während seiner Schulzeit auf einem altsprachlichen Gymnasium, die er mit dem Abitur in Griechisch-Latein abschließt, zeigt er bereits eine deutliche Neigung für Kunst und besonders für Malerei. Er fährt nach Paris, um die „Académie Julian“ zu besuchen. Er lenkt sehr schnell die . . .
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
La sortie
1895 Originale Holzschnitt, vom Künstler in blauer Bleistift signiert, mit einem Stempel des Verlags (Saget). M. Vallotton und C. Goerg n° 162
Les raseurs
1893 Originale Lithographie, vom Künstler in blauer Bleistift signiert. M. Vallotton und C. Goerg n° 42
Der Anarchist
1892 Originale Holzschnitt, vom Künstler in Bleistift signiert. "L'anarchiste" M. Vallotton und C. Goerg n° 104
Letzte Neuheit
1893 Originale Lithographie, vom Künstler in blauer Bleistift signiert. "Dernière nouveauté". M. Vallotton und C. Goerg n° 44Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
*« Oeuvre gravé », L. Godefroy, Ed. Chez l'auteur, Paris, 1932
*« Oeuvre gravé et lithographié », M. Vallotton et C. Goerg, Ed. de Bonvent, Genève, 1972
*« Félix Vallotton », G. Busch, B. Dorival et P. Grainville, La Bibliothèque des Arts, Lausanne, 1985
*« Félix Vallotton 1865-1925. Catalogue raisonné de l’œuvre peint », 3 Vol., Marina Ducrey, Institut Suisse pour l’étude de l’art, Fondation Félix Vallotton, 5 Continents éditions, 2005, 2008.
Werkverzeichnisse
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Documents pour une biographie … », 3 Vol., Ed. Bibliothèque des arts, 1973
- « F. Vallotton. La vie, la technique, l'oeuvre peint », M. Ducrey, Edita, 1989
- « Félix Vallotton », collection Noir et Blanc, Ed. Sauret, Monaco, 1993
- « Le très singulier Vallotton », D. Brachlianoff et autres, R.M.N., 2001
- « F. Vallotton : De la gravure à la peinture », C. Rümelin, Ed. Benteli, 2010
- Felix Vallotton, critique d'art », R. Koella et K. Poletti, 5 Continents Ed., Milan, 2012
- « La vie en noir, dessins de presse », Editions de Paris, 2013
- « Vallotton est inadmissible », Maryline Desbiolles, Ed. du Seuil, 2013
- « Vallotton », monographie, Marina Ducrey, Milan, 5 Continents Ed., 2013
- « Félix Vallotton sous le feu de la critique » K. Poletti, RMN, Grand Palais, Paris, 2013
Lektüre von dem Künstler :
- « Les soupirs de Cyprien Morus » (Roman), Ed. Les Trois Collines, Paris, 1944
- « La vie meurtrière », roman de Félix Vallotton, Ed. Phébus, 2009
Website :
http://www2.unil.ch/fvallotton/Mehr . . . :
+ Stempel
Stempel von Félix Vallotton
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle Stempel
+ Sieh an
Sieh an
+ In Würdigung von...
In Würdigung von...
In Würdigung von Félix Vallotton
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Dessinateur de presse, graveur, peintre, critique d'art et romancier, né en 1865 à Lausanne (Suisse), Félix Vallotton, atteint d'un cancer, meurt le 29 décembre 1925 des suites d'une opération à l'hôpital de Neuilly ; il avait eu 60 ans la veille. L’artiste repose au cimetière du Montparnasse. En son hommage et avec respect, nous déposons la fleur du cinéraire et son jaune pur.
"Félix Vallotton est un homme juste qui ne veut pas se leurrer dans le pire, comme d'autres dans le mieux, et il cherche en toutes choses, de bonne foi, la vérité." - Octave Mirbeau
"Monsieur Vallotton, comme on dirait Monsieur Ingres." - Pierre du Colombier
"Les paysages de Vallotton ne sont pas des interprétations, mais des équivalences." - Antonin Artaud
"Ami de nombreux écrivains, de Mallarmé à André Gide, et lui-même homme de lettres, Vallotton porte au premier plan l’exigence du sens." - Dominique Widemann, journaliste
"Un tableau, avant d’être un cheval de bataille ou une femme nue, est une surface plane recouverte de couleurs en un certain ordre assemblées." - Maurice Denis
"La grande originalité de l'oeuvre gravée de Vallotton tient à la richesse et à la diversité de ses inventions, mais aussi et surtout à cette qualité d'intelligence, à la fois enjouée et sceptique, qui se manifeste par l'ambiguïté et ne se livre que par énigmes." - Manuel Jover
Kunstbewegung
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+ NABIS BEWEGUNG / 1888-1910 / Paul Sérusier, Paul Ranson, Henri Gabriel Ibels, Maurice Denis, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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