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Der italienische Maler und Bildhauer Emilio Scanavino wurde 1922 in Genua geboren. Er gilt als einer der wichtigen Vertreter der abstrakten Kunst in Italien nach dem zweiten Weltkrieg. Von 1938 an besucht er das Liceo artistico Nicolo Barabino. 1942 findet seine erste Ausstellung in seiner Heimatstadt statt. Nach anfänglichem Studium der Architektur in Mailand lässt er sich 1947 in Paris nieder. Er freundet sich mit französischen Künstlern, vor allem mit
Der italienische Maler und Bildhauer Emilio Scanavino wurde 1922 in Genua geboren. Er gilt als einer der wichtigen Vertreter der abstrakten Kunst in Italien nach dem zweiten Weltkrieg. Von 1938 an besucht er das Liceo artistico Nicolo Barabino. 1942 findet seine erste Ausstellung in seiner Heimatstadt statt. Nach anfänglichem Studium der Architektur in Mailand lässt er sich 1947 in Paris nieder. Er freundet sich mit französischen Künstlern, vor allem mit Otto Wols und Camille Bryen an. Damals malt er postkubistisch, jedoch unter dem Einfluss dieser Künstler findet er zur abstrakten Malerei. Anlässlich einer Ausstellung in der Apollinaire Gallery in London im Jahre 1951, begegnet er Francis Bacon, dessen Werk für längere Jahre seine Kunst beeinflussen wird. Er unterhält Freundschaft zu italienischen Künstlern wie Lucio Fontana, Enrico Baj und Roberto Crippa, jedoch auch zu vielen Malern der COBRA-Bewegung wie Appel, Asger Jorn oder Corneille. Sein Leben lang sind ihm eine bedeutende Anzahl von Einzel und Gruppenausstel-lungen gewidmet worden. Der Künstler verbringt immer mehr Zeit in Calice Ligure (bei Finale Ligure) in einem Atelier, das er dort eingerichtet hat, wo sich von 1970 an zahlreiche zeitgenösische Künstler treffen. Er starb 1987 in Mailand.
Biographie de Emilio Scanavino
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Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Scanavino Catalogo Generale », Giorgina Graglia Scanavino, Carlo Pirovano, 2 Vol., Ed. Electa, Milan, 2000 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « La nuit est faite pour ouvrir les portes », E. Jaguer, coll. "Sotto la Porta dei Vacca", Ed. G. Schenone, Gênes, 1957* « Scanavino », Alain Jouffroy, Georges Fall Ed., Paris
* « Scanavino », R. Sanesi, coll. Maestri contemporanei, Vanessa Ed. d’arte, Milan, 1981
* « La memoria del tempo », Emilo Scanavino, Ed.i Punto e Linea, Milan, 1986
* « Scanavino. La scultura 1952-1980 », Giovani Maria Accame, Ed. Aspasia, Bologne, 2005
* « La leggenda degli Artusti di Calice Ligure », Emilio Scanavino, Stephano Delphino et Gianni Viola, Ed. De Ferrari, Gênes, 2005
* « Scanavino e Crispolti Carteggio 1957-1970 e altri scritti », Rachele Ferrario, Silvana Ed., Cinisello Balsamo, 2006
* « Scanavino e Jaguer. Il segno poetico e la poetica del segno. Carteggio 1954-1969 », Giuseppe Di Natale, Biblioteca d'arte contemporanea, Silvana Ed., Cinisello Balsamo, 2009
Website :
http://www.archivioscanavino.it/Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ NICHT BILDLICHE KUNST / 1942-1975 / Jean Bertholle, André Beaudin, Jeannie Dumesnil, Hanna Ben-Dov, Elvire Jan, Charles Lapicque, usw.
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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