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Edgard Naccache
Edgard Naccache wurde 1917 in Turin geboren. Als Autodidakt malt und zeichnet er seit seiner Kindheit. Das damalige Tunesien hatte seine Verbindung zu der zeitgenössischen Kunst. Der junge Künstler genießt dadurch den Vorteil seiner Spontanietät und Selbständigkeit bei seiner Suche nach seinem eigenen künstlerischen Stil. In der Eingangshalle der Zeitung, für die er arbeitet, findet 1938 seine erste Einzelausstellung statt. In den 50-er Jahren sind Kunstzeitschriften wie „
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ALARM KÜNSTLER
Biographie de Edgard Naccache
Edgard Naccache wurde 1917 in Turin geboren. Als Autodidakt malt und zeichnet er seit seiner Kindheit. Das damalige Tunesien hatte seine Verbindung zu der zeitgenössischen Kunst. Der junge Künstler genießt dadurch den Vorteil seiner Spontanietät und Selbständigkeit bei seiner Suche nach seinem eigenen künstlerischen Stil. In der Eingangshalle der Zeitung, für die er arbeitet, findet 1938 seine erste Einzelausstellung statt. In den 50-er Jahren sind Kunstzeitschriften wie „Cimaire“ oder „L’oeil“ sein einziger Zugang zur zeitgenössischen Kunst. 1947 ermutigt ihn der Abbé Morrel, der zu einer Reihe von Vorträgen über Piasso eingeladen war. 1948 macht der Künstler seine erste Reise nach Paris, es wird seine erste Bekanntschaft mit den Museen und der zeitgenössischen Malerei. Von 1950 bis 1960 gibt er die Sujetdarstellung auf. Nach einer zweiten Reise nach Paris und einer ersten wirklichen Einzelausstellung (Galerie de l’université) im Jahre 1961 verläßt er endgültig Tunesien, um sich in Frankreich niederzulassen und sich von nun an der Malerei uneingeschränkt zu widmen. Seine Kunst tendiert in einer ersten Phase (1963-65) zum Abstrakten („Les Marelles“), dann 196-65-76) wird er von der Bewegung der „Figuration Narrative“ angezogen, dann schließt er sich der „Nouvelle Figuration“ an. 2006 starb er in Paris.
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Unikat 
Nuit...
1965 Gemischte Technik auf Leinwand, Malerei und Kollage, vom Künstler signiert und datiert. An der Rückseite signiert und datiert. OhneWerkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Mythologies Quotidiennes », Gérald Gassiot-Talabot, catalogue d'exposition, Ed. Musée d’art moderne de la ville de Paris, 1977* « L’Art au présent », Jean-Luc Chalumeau, Ed. 10/18-Christian Bourgeois, n°1745, 1985
* « Les Figurations de 1960 à nos jours », Gérard Xuriguera, Ed. Mayer, 1985
* « Anthologie de la peinture en Tunisie 1894-1970 », Narriman El Kateb-Ben Romdhane et autres, Simpact Ed., Tunis, 1998
* « Edgard Naccache, 60 ans de peinture », Ed. Galerie de Bécheron Art Contemporain, Saché, 1999
* « La Nouvelle Figuration », Jean-Luc Chalumeau, Ed. Cercle d'Art, Paris, 2004
Website :
http://edgard-naccache.com/Merh . . . :
+ In Würdigung von...
In Würdigung von...
In Würdigung von Edgard Naccache
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
L'année 1948 avait été l'occasion de son premier voyage à Paris où il exposa au Salon de la Jeune Peinture. L’année suivante, en 1949, il participera à la création du courant artistique de l'École de Tunis. Il avait été invité à l’exposition fondatrice de la Figuration narrative en 1965 (« La Figuration narrative dans l’art contemporain », à Paris). Le peintre tunisien Edgard Naccache, artiste autodidacte, meurt le 27 mars 2006 à Paris ; il est inhumé à Paris au cimetière du Montparnasse. En son hommage, avec nos pensées les plus respectueuses, cette rose des sables.
"Dès son arrivée en France, en 1962, sa peinture change radicalement. Hubert Juin, Jean-Jacques Lévêque, Gérald Gassiot-Talabot considèrent l’apparition des jeux de marelles dans la peinture de Naccache comme une révolution. Ce thème iconographique des Marelles fait irruption pour la première fois dans l’art du XXe siècle sous le pinceau de Naccache, qui utilise l’acrylique sur toile, les collages, les rehauts à la craie, les grattages… Les Agressions du Quotidien Après les Marelles et bien avant Jean-Michel Basquiat, Naccache s’était emparé de la rue, des messages qu’elle transmet, des drames qui s’y jouent, de l’ambiance délétère d’un Paris en désagrégation." - Pablo de Selva
"J’ai été longtemps marqué par toutes les couleurs de la Tunisie ; j’en ai gardé un souvenir coloré, exalté, fulgurant, ensoleillé, qui ne m’a pas quitté et qui ne me quitte pas. Par conséquent, c’est plus qu’un souvenir que j’ai transporté, c’est dans l’essence même de ma sensibilité que j’étais marqué par ces couleurs de l’enfance, de la jeunesse et c’est évident que je les retrouve en permanence dans mon oeuvre actuelle." - Edgard Naccache
"Les yeux gardent les visions, les réutilisent, les transposent." - Edgard Naccache
"Eloigné de tout dogmatisme, rebelle à toute systématisation, Edgard Naccache, dans les tons hauts et sonores dont il joue comme dans les dessous harmonieux, demeure lui-même. Pareillement, et sans aucun secours, il est déjà lui-même dans sa conception plastique." - Henri de Vartin
"La ruine n’est pas dans sa peinture le symbole de l’échec et de l’impuissance de l’art, mais un lieu de libération des forces créatrices. La ruine est fondamentale dans son œuvre. Elle fut son sujet de prédilection durant plus de vingt ans parce qu’elle donne du poids, de l’épaisseur, du souvenir à son mes-sage." - Brigitte Ducousso-Mao
"Quarante ans de création, les clés d'une vie en peinture, sans rupture, sans cassure. Toute l’œuvre d’Edgard Naccache découle d'une intuition originelle très forte, qui a tenu, jusque dans ses dépassements et ses transgressions." - Gerald Gassiot-Talabot
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ FIGURATION NARRATIVE / 1965-1975 / Gilles Aillaud, Sergio Birga, Leonardo Cremonini, Gerard Guyomard, Öyvind Fahlström, Ivan Messac, Antonio Recalcati, Peter Saul, usw.
+ NEUE FIGURATION / 1960-1980 / Gilles Aillaud, Christian Babou, John Christoforou, Leonardo Cremonini, François Jousselin, Maryan S. Maryan, Bernard Recalcati, Gérard Tisserand, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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