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Der Künstler Jean-Pierr Yvaral, eigentlich Jean-Pierre Vasarely, wurde 1934 in Paris geboren. In direkter Anlehnung an das Bauhaus, an Josef Albers und Max Bill, und natürlich von seinem Vater beeinflusst,...
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Biographie de Jean-Pierre Yvaral
Der Künstler Jean-Pierr Yvaral, eigentlich Jean-Pierre Vasarely, wurde 1934 in Paris geboren. In direkter Anlehnung an das Bauhaus, an Josef Albers und Max Bill, und natürlich von seinem Vater beeinflusst, schlägt er schnell den Weg der konstruktivistischen, geometrischen Abstraktion ein. An der Ecole des Arts Appliques in der graphischen Kunst ausge-bildet, wird er Mitte der fünfziger Jahre durch seine mathematisch strukturierten Werke bekannt. Auch wenn er zu den Vertretern der kinetischen Kunst (Agam, Vasarely, Soto) zugerechnet werden kann, folgt Yvaral einen ihm eigenen Weg, indem er jegliche persönliche Einbringung und jegliches Empfinden ausschliesst. Sehr schnell greift er auf formale Ausdrucksmittel neutralen und elementaren Charakters (Rechteck, runde oder jegliche andere einfache geometrische Form) zurück. 1959 bedient er sich eines Systematisierungsprinzips, dem er immer treu bleiben wird. 1960 zusammen mit H. Garcia Rossi, Francois Morellet, Francisco Sobrino und Joel Stein gründet er die GRAV (Groupe de Recherche d’Art Visuel), wofür er sich nach Kräften einsetzt. Die Gruppe, die die Teamarbeit privilegiert, hat sich zum Ziel gesetzt, das Wort „Kunst“ aus ihrem Wortschatz zu verbannen und es durch visuelle Erfahrung auf der Ebene der physiologischen Wahrnehmung zu ersetzten. Mit Gründlichkeit und Kreativität realisiert er serienmässige Werke wie „Progressions“ (Progressionen), „Cristallisations“ (Kristallisierungen), „Structures ambigues“ (zweideutige Strukturen), „Quadratures de cercle“ (Quadratur des Kreises), „Structures cubiques“ ( Kubische Strukturen ), „Horizons structures“ (strukturierte Horizonte). Von 1975 an verwendet der Künst-ler digitale Bilder (die Verarbeitung und Veränderung von Gesichtern, Landschaften oder Monumenten wird digitalisiert). Seit Mitte der achtziger Jahre benutzt er die Informatik bei seinem künstlerischen Schaffen. Yvaral starb 2002 in Paris.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Derrière le miroir n°172», Ed. Maeght, 1968* « Denise René à Londres. Abstraction géométrique. Lumière et mouvement. Art optique et cinétique», Interview de Denise René, Ed. Redfern Gallery, Londres, 1968
* « Yvaral », Ed. Redfern Gallery, Londres, 1970
* « Yvaral », Jacques Bureau, Ed. Galerie Denise René, Paris, 1972
* « Yvaral », Otto Hahn, Ed. Le Musée de Poche, Paris, 1974
* « Yvaral, le territoire de l'œil », Jean-Clarence Lambert, Ed. Pierre Horay, Paris, 1977
* « Yvaral, Propositions pour un art numérique», Stanley Hopkins et Abraham Moles, Ed. Fondation Vasarely, Aix en Provence, 1998
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Merh . . . :
In Würdigung von Jean-Pierre Yvaral
Yves Aral, son premier pseudonyme, une anagramme du nom d'artiste de son père, deviendra Yvaral. Jean-Pierre Yvaral est mort d'un cancer le 4 août 2002 à Paris. Il avait 68 ans. Il repose au cimetière d'Annet-sur-Marne, non loin de la sépulture de son père, Victor Vasarely. Voici les quelques mots inscrit sur sa tombe : Les artistes viennent tous d’un même pays celui des rêves et des illusions. En son hommage, cette marguerite.
"La création est un processus, non un jaillissement." - Yvaral
"L'artiste n’impose pas autre chose que les règles et la matière du « jeu », étant entendu que le spectateur peut toujours improviser de nouvelles règles. " - Yvaral
"Je tente d’opérer une sorte de décentrement en jouant des variations d’échelle et des permutations de structures, afin d’ouvrir la perception sur des champs d’investigation nouveaux." - Yvaral
"C’est peut-être dans l’art géométrique et son prolongement l’art numérique que la distance entre la science et l’art est la plus faible, et que leur communauté d’attitude et d’action est la plus grande." - Abraham Moles
"La partie essentielle de mon œuvre, ce sont les développements avec des images digitalisées." - Yvaral
"Un visage où l’enfance s’attarde, une assurance de prestidigitateur alliée à une gaucherie adolescente, Yvaral était le paradoxe et la grâce, un grand éclat de rire, la simplicité, l’humour, une permanente gentillesse, l’écoute et la générosité, l’innocence préservée, la rigueur et l’intégrité." - Michèle Vasarely
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ KINETISCHE KUNST, OP'ART / 1955-1968 / Nicolas Schöffer (Kybernetische Kunst), Larry Poons, Bridget Riley, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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