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Der seit 1967 in Frankreich tätige, italienische Maler wurde 1933 in Neapel geboren. Er besuchte mit Erfolg die Accademia di Belle Arti seiner Stadt. Zusammen mit seinem Freund Mario Colucci trifft er sich 1953 in Mailand mit Enrico Baj. 1957 ist er mit Colucci, Piero Manzoni, Sordini und Verga Mitunterzeichner des „Manifesto per la pittura...
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Biographie de Guido Biasi
Der seit 1967 in Frankreich tätige, italienische Maler wurde 1933 in Neapel geboren. Er besuchte mit Erfolg die Accademia di Belle Arti seiner Stadt. Zusammen mit seinem Freund Mario Colucci trifft er sich 1953 in Mailand mit Enrico Baj. 1957 ist er mit Colucci, Piero Manzoni, Sordini und Verga Mitunterzeichner des „Manifesto per la pittura organica“; im selben Jahr verfasst er mit den selben Künstlern das Manifest von „Albisola Marina”. 1958 wirkt er bei der Gründung der “Gruppo 58” mit und schreibt für die neapolitanische Zeitschrift „Documento Sud“, die Gruppe vertritt und deren Direktor er wird. Er schreibt das erste Manifest der Gruppe, ein Dokument, das die Verbindung zum Mailänder „Movimento militare“ herstellt. Biasi hielt den Kontakt zu den italienischen Avantgarden immer aufrecht. Er nimmt an der Surrealismusausstellung in New York (1960,61) teil.1965 findet in der Galerie del Levante (Rom) eine wirklich bedeutende Einzelausstellung seiner Werke statt. Aus-gehend von einer impressionistischen Subjektivität lassen Biasis Werke eine von seinen Erinnerungen durchtrunkene visionäre Welt entstehen; so erklärt sich der Titel „Mnemotheques“,den er ihnen gibt. In Anlehnung an Paul Klee ist Malerei für ihn keine Darstellung des Sichtbaren, sondern eine Sichtbarmachung des Verborgenen. 1967 lässt er sich endgültig in Paris nieder und stellt regelmäßig in Gruppenausstellungen (Biennale von Sao Paolo, Salons de la Jeune Peinture, Comparaisons, Maisalons) aus. Er schreibt für die Zeitschriften „Phases“ und „Edda“. Auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens stellt Biasi auch in Frankfurt, Hamburg oder Brüssel aus. Dieser Häretiker der Kunst starb 1983 in Paris.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Exposition du Surréalisme », collectif, catalogues d'exposition, New York, 1960 et 1961* « Guido Biasi », catalogue d'exposition, Galerie de Levante, 1967
* « Disegni e acquerelli 1966-1967 », catalogue d'exposition, Galerie La Colonna, Côme, 1967
* « Guido Biasi », catalogue d'exposition, Studio Marconi Grafica, Milan, 1969
* « Guido Biasi », V. Fagone et Alain Jouffroy, catalogue d’exposition, Galerie Blu, Milan, 1974
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ SURREALISMUS / 1924-1969 / Marcel Duchamp, Dora Maar, Kurt Schwitters, Taro Okamoto, Antonio Berni, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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