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Guomundur Guomundson, der sich später Ferro, dann Erro nennt, wur-de 1932 in Olafsvik (Island) geboren. Im Alter von zehn Jahren wird er von den in einem Ausstellungskatalog der MOMA (New York) reprodu-zierten Kunstwerken fasziniert. Von nun an wird für ihn die Malerei zur wahren Leidenschaft und lebenslangen Berufung. Von 1949 bis 1956 studiert er zuerst Kunst in Reykjavik, dann in Oslo und schliesslich in Florenz und Ravenna (Italien). Seine erste Einzelausstellung findet 1956 in Mailand...
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Biographie de Gudmundur Erro
Guomundur Guomundson, der sich später Ferro, dann Erro nennt, wur-de 1932 in Olafsvik (Island) geboren. Im Alter von zehn Jahren wird er von den in einem Ausstellungskatalog der MOMA (New York) reprodu-zierten Kunstwerken fasziniert. Von nun an wird für ihn die Malerei zur wahren Leidenschaft und lebenslangen Berufung. Von 1949 bis 1956 studiert er zuerst Kunst in Reykjavik, dann in Oslo und schliesslich in Florenz und Ravenna (Italien). Seine erste Einzelausstellung findet 1956 in Mailand statt.1958 lässt sich der junge Künstler in Paris nieder. Dort begegnet er dem Surrealismus nahe stehenden Künstlern und Schriftstellern wie Andre Breton, Roberto Matta, Victor Brauner, Andre Masson, Max Ernst, Man Ray, Joan Miro und Marcel Duchamp. Seine Schaffenskraft ist vielseitig. Erro malt, interessiert sich auch für die graphische Kunst, schreibt Bücher, entwirft Dekors für das Kino, macht selbst Filme, wirkt bei künstlerischen Aktionen und anderen Happenings (unter anderem „Les critiques d’art“ (1963) und „Gold Water“ im darauffolgenden Jahr). In den sechziger Jahren lernt er Pontus Hülten, den berühmten Museumsdirektor kennen, der ihn unter seine Fittiche nimmt. Im Verlauf der Jahre nimmt Erro an Hunderten von Ausstellungen teil und seine Kunst ist heute in fast allen großen Museen der Welt, vor allem im Centre Pompidou in Paris zu sehen. Er arbeitet oft in Serien und auf provokante Weise, wobei er Figuren aus den Comics v.a. mit Darstellungen von Despoten aller Couleurs in Szene setzt. 1989 liess Erro dem Reykjavik Art Museum eine umfangreiche Schenkung von Kunstwerken und persönlichen Archiven zukommen.
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Erró », Pierre Tilman, Ed. Galilée, Paris, 1976* « Erró ou le langage infini », Philippe Sergeant, Ed. Christian Bourgois, Paris, 1979
* « Erró, peintre mythique », Marc Augé, Ed. Le Lit du Vent, Paris, 1994
* « Erró », L. Bertrand Dorléac et autres, Ed. du Jeu de Paume, Réunion des Musées nationaux, Paris, 1999
* « Erró - Portraits », collectif, Ed. Hazan, Paris, 2009
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Merh . . . :
Stempel :
Kunstbewegung
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+ FIGURATION NARRATIVE / 1965-1975 / Gilles Aillaud, Sergio Birga, Leonardo Cremonini, Gerard Guyomard, Öyvind Fahlström, Ivan Messac, Antonio Recalcati, Peter Saul, usw.
+ NEUE FIGURATION / 1960-1980 / Gilles Aillaud, Christian Babou, John Christoforou, Leonardo Cremonini, François Jousselin, Maryan S. Maryan, Bernard Recalcati, Gérard Tisserand, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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