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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Sam Szafran
Zwischen dem traditionalistischen Familienleben und der Schule des Lebens auf der Straße erlebt er eine schwierige Kindheit im Kriege. Er wurde Sam Szafan wurde 1934 in Paris geboren. Er stammt aus einer jüdischen Familie versteckt, jedoch fast seine gesamte Familie stirbt in den Vernichtungslagern der Nazis. Nach einigen Jahren des Exils in Australien kommt er 1951 nach Paris zurück. Er besucht Abendkurse für Zeichnung der Stadt Paris. In Montparnasse fühlt er sich wie zu Hause. 1953 studiert er an der Akademie der „Grande Chaumiére“und besucht die Kurse von Henri Goetz. Dort lernt er Jean Ipoustégny, dann die Spanier Orlando Pelayo und Antonio Clavé kennen. Durch die Begegnung mit Django Reinhardt in St.Germain des Prés fühlt er sich unwiderstehlich zum Jazz hingezogen. Seine Freundschaft mit Bildhauern spielt eine bedeutende Rolle bei der Bestimmung seiner Kunst. Roseline Granet seit 1954, dann später Diego und Alberto Giacometti, Raymond Mason, Joseph Erhardy. Zunächst von Jean Paul Riopelle und Nicolas de Stael beeinflusst, malt er seine ersten abstrakten Bilder. Er begegnet Yves Klein bei Colette Allendy, dann Tingueley und Paolo Vallorz. 1958 gibt Szafran die Abstraktion zugunsten der figurativen Malerei auf. Er erlebt eine Phase von äußerstem Elend, die sich bis 1965 hinzieht. 1960 gibt er die Ölmalerei auf und widmet sich nur dem Pastell. Bei Jacques Kerkache findet er 1965 seine erste Einzelausstellung. Seine Kunst wird allmählich anerkannt. Das Jahr 1966 kennzeichnet den Anfang der Serien der großen Aquarelle über die Themen „Ateliers“, „Serres“ und „Escaliers“.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Sam Szafran, pastels », Jean Clair, catalogue d'exposition, Ed. Galerie Claude Bernard, Paris, 1980* « Sam Szafran », Jean Clair, Ed. Skira, Genève, 1998
* « Sam Szafran », collectif sous la direction de Jean Clair, Ed. Fondation Pierre Gianadda, Martigny (Suisse), 1999
* « Sam Szafran », Michel Le Bris, Daniel Marchesseau, catalogue d'exposition, Musée de la vie romantique, Paris, 2000
* « La Collection Sam, Lilette et Sébastien Szafran », Daniel Marchesseau, Henri Cartier-Bresson, Fondation Pierre Gianadda, Martigny (Suisse), 2005
* « Le Mystère et l'éclat - Pastels du musée d'Orsay », Musée d'Orsay, Ed. Réunion des musées nationaux (RMN), Paris), 2008
* « Sam Szafran », Julia Drost, Werner Spies et autres, catalogue d'exposition, Max Ernst Museum, Brühl, Ed. Feymedia, Düsseldorf, 2010
* « De Renoir à Sam Szafran, parcours d’un collectionneur », Fondation Pierre Gianadda, Martigny (Suisse), 2011
* « Sam Szafran », entretiens avec Alain Veinstein, Ed. Flammarion, Paris, 2013
* « Sam Szafran, cinquante ans de peinture », Daniel Marchesseau et autres, Fondation Pierre Gianadda, Martigny (Suisse), 2013
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In Würdigung von Sam Szafran
Samuel Berger, Sami, dit Sam Szafran, est mort à son domicile le 14 septembre 2019 ; il avait 84 ans. Après des débuts dans l’abstrait, l’artiste s’était engagé dans la figuration, d’une violence sourde, d’objets (séries sur les « Choux », les « Ateliers », les « Escaliers »), souvent traités à l’aquarelle ou au pastel. Il a été inhumé le 23 septembre 2019 au cimetière de Bagneux. Avec respect, en son hommage, cette rose.
"Le fait que je veuille devenir peintre, c'était un vrai problème pour ma mère, parce qu'elle considérait que ce n'était pas un métier. J'ai découvert l'oeuvre de l'écrivain italien Curzio Malaparte qui décrit les cadavres gelés comme les sculptures de Giacometti, et ça m'a frappé. Je me suis alors passionné pour lui. Avant notre rencontre, j'avais découvert son travail dans une galerie, et il me fascinait. Je suis devenue fan, groupie, comme les groupies de Johnny Halliday ou Claude François. Je tournais autour de l'atelier, dans l'espoir de le voir." - Sam Szafan
"Au départ, j’ai été très très aigri de mon échec aux Beaux-Arts. Et puis, par la suite, je me suis rendu compte que j’avais eu beaucoup de chance. J’y ai gagné la liberté." - Sam Szafan
"Les tableaux de Szafran au Grand Palais veillent comme des anges aux ailes éployées et semblent, pour celui qui n’est plus, le symbole de sa résurrection." - Alain Rauwel
"L'éloignement de Sam Szafran du forum, durant cinquante ans, aura été bénéfique. Production sauvage née de la main d’un écorché vif, l’œuvre a évité les hybridations, les contaminations et les compromis." - Jean Clair
"L'oeuvre de Sam Szafran est l’une des œuvres les plus secrètes et les plus poétiques de ce temps." - Jean Clair
"J’ai besoin du chaos, mon atelier est un chaos entre les strates de livres, les pastels qui traînent, l’empilement de choses et d’autres. J’ai besoin, pour sortir quelque chose, de partir du chaos." - Sam Szafan
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
+ EINZELNE KUNSTLER / XX° siglo /
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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