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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von René Laubiès
Der Maler René Laubiès wurde 1924 in Cholonville, in der Nähe von Saigon (heutiges Vietnam) geboren. Er ist erst vierzehn Jahre alt, als er sich allein in die Malerei einarbeitet. In Nizza geht er in die Schule. Nach dem Jurastudium in Marokko lässt er sich 1949 in Paris nieder. Im vorausgehenden Jahr durfte er bei der Ausstellung der „Surindépendants“ mitgewirken. 1950 beginnt er mit der schweren Übersetzung des Traktats über Malerei von Khuo-Chi, einem chinesischen Maler des zwölften Jahrhunderts. Seine erste grosse Einzelausstellung findet 1952 bei Colette Allendy statt. Zur gleichen Zeit nimmt er die Übersetzung der „Cantos“ von Ezra Pound in Angriff und begegnet den amerikanischen Diichtern der jungen Generation (R. Creeley, C. Corman,J.C. Williams). 1953 wird er von Facchetti unter Vertrag genommen und macht dort Bekanntschaft mit dem Kritiker Julien Alvard, mit Jean Fautrier und Jean Paulhan. 1956 erhält er eine Gastprofessur an der Alabama University (USA) bleibt dort zwei Jahre, wo er Ezra Pound (zu der Zeit in einer psychiatrischen Anstalt interniert) kennen lernt und mit ihm zusammen arbeitet. Nach seiner Rückkehr nach Paris wird seine Übersetzung der „Cantos“ im Oswaldverlag veröffentlicht. Im selben Jahr malt er die Abfolge der „Stèles“ (Grabsteine) zur Würdigung des Dichters und Sinologen Victor Segalen. In seinen abstrakten Landschaften ist René Laubiès ständig auf der Suche nach Licht. Sein Werk wird zu der Gruppe der „Nuagistes“ (mit Fernando Lerin, René Duvillier, Frédéric Benrath, Marcelle Loubchansky, Pierre Graziani und Nasser Assar zugerechnet); Julien Alvard gab der Gruppe diesen Titel als Alternative zu den damals hoch im Kurs stehenden Nouveaux Realistes und PopArt Künstlern. Die Werke von René Loubiès wurden oft in Frankreich wie im Ausland in Gruppen-oder Einzelausstellungen gezeigt. Der Künstler erhielt zahlreiche Preise und Würdigungen; seine Werke sind in den internationalen Museen vertreten. René Laubiès starb 2006 in Magore (Indien) wohin er sich gern allein zurückzog, um das geistige Klima, das er für seine Malerei brauchte, wieder zu finden.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « René Laubiès », Julien Alvard, in revue Cimaise, 3ème série, n°2, Paris, déc. 1955* « René Laubiès, 40 ans … autour du monde », catalogue d'exposition, MAMAC, Nice, 1994
* « René Laubiès », catalogue d'exposition, Bernard Noël, Galerie La Hune Brenner, Paris, 1995
* « Laubiès - Portraits et Aphorismes », coll. Pittura et memoria, Morgana Ed., Florence, 2001
* « Peintures, aquarelles et encres de 1949 à 2003 », catalogue d'exposition, Daniel Abadie et Lydia Harambourg, Galerie Alain Margaron, Paris, 2003
* « René Laubiès, peintre de la sérénité », collectif, catalogue d'exposition, Musée de Bochum (Allemagne)-Galerie A. Margaron, Paris, Ed. L'atelier des Brisants, Mont-de-Marsan, 2007
* « René Laubiès, les années 50 », Alain Margaron, Ed. Galerie Alain Margaron, Paris, 2012
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ NUAGISME / 1954-.... / Fernando Lerin, Pierre Graziani, usw.
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.

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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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