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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Maria Mesterou
Maria Mesterou wurde in Rumänien geboren. Nach ihrem Diplom am Institut der Bildenden Künste in Bukarest beginnt sie ihre Karriere in offiziellen Ausstellungen.
Sie gehört einer Gruppe von "nicht konformistischen" Künstlern an und malt in langen Aufenthalten « im Freien » in einem Dorf der Karpaten.
Im Jahr 1970 erhält sie - nach einigen Schwierigkeiten - die Genehmigung, für eine persönliche Ausstellung nach Paris zu reisen, und sie entschließt sich, dorthin ins Exil zu gehen.
Sie lässt sich in Paris nieder und nimmt später die französische Staatsangehörigkeit an.
Ein Atelier, das ihr die Stadt Paris zur Verfügung stellt, erlaubt ihr, sich vollkommen der Malerei und Grafik zu widmen. Für ihre Grafiken bedient sie sich der Siebdrucktechnik, und bringt ihre Werke mit verschiedenen Verlagen und Galerienwie Les Editions Tortue, Pierre Hautot, Art Extension, Rombaldi (Paris) und « Éditions Galleries » (Melbourne, Australien) in Umlauf.
Mit diesen Verlegern und Galeristen nimmt sie an einigen internationalen Ausstellungen teil, und wird zu den wichtigsten Biennalen im Bereich der Grafik einngeladen. Ebenfalls in dieser Zeit hat sie zahlreiche persönliche Ausstellungen in Galerien im In- und Ausland (Paris, Grenoble, Bruxelles, Melbourne, usw.)
Ab 1985 reduziert Marie Mesterou ihre Aktivität im Siebdruck, um sich mehr der Malerei zu widmen. Mehrfach stellt sie im « Salon Grands et Jeunes d’Aujourd’hui » und später im « Salon d’Automne » aus, dessen Gesellschafterin sie wird.
Im Auftrag des Staates realisiert sie Wandmalereien in einigen Schulen in der Region Paris.
Mehrere ihrer Werke gehören heute zu den Kunstsammlungen des französischen Staates, der Stadt Paris, der Präfektur der Hauts de Seine, der Finanzgesellschaft Edmond de Rothschild, der Stiftung Pernot-Ricard, des Museums von Gravelines, sowie zu amerikanischen Sammlungen und Stiftungen.
Der Künstlerin wird die französische Verdienstmedaille für die Plastischen Künste in Bronze und 1977 den Preis des « Salon du Vesinet » verliehen.
Über eine lange Zeit unterrichtet sie Malerei und deren Techniken in Praktika an der « Manufacture des Gobelins » und am « Mobilier National » in Paris.
Ihre künstlerische Welt besteht aus mysteriösen Gegenständen. Der Raum, in dem sie sich befinden, kommuniziert oft mit der Weite von entfernten Horizonten oder des Kosmos, und die unheimliche Spannung, die diese Gegenstände tragen und ausdrücken, verklären ihn.
Mit subtilen Farbtönen spricht ihre Kunst vom Schweigen, und Träume sind allgegenwärtig. Mysterium, Ausgefallenes, Übernatürliches und das unendlich Große sind darin greifbar, wie in einer Darstellung auf der Suche nach einer verlorenen Dimension.
Unter dem Titel « Zwischen Stille und Traum », präsentierten wir zwölf seiner noch sichtbaren Serigrafien in unserer Rubrik « Kurzer Blick auf . . . » zwischen dem 17. Juli 2018 und dem 5. Februar 2019.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* Le surréalisme de Maria Mesterou, article in journal L'Echo Républicain, 8 octobre 2011.* Elle a trouvé la clé des songes, Anne-Lise David, article in journal L'Echo Républicain, 5 février 2012.
* Catalogues Salon d'Automne 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 et 2017.
* Maria Mesterou in Roumains de Paris, Basarab Nicolescu et Louis Monier, Ed. Michel de Maule, Paris, 2017.
* Catalogue du Salon d'Automne 2018.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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