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Franz Beer
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Biographie de Franz Beer
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Unikat 
Komposition IV
1964 Öl und Collage auf Papier, unten rechts vom Künstler signiert und datiert. Umseitig, signiert und datiert. Umseitig, Erwähnung n°24/64-H1365
Unikat 
Komposition III
1961 Öl und Collage auf Papier, unten rechts vom Künstler signiert und datiert. Umseitig, signiert und datiert. Umseitig, Erwähnung n°286/61-H1002
Unikat 
Komposition II
1964 Öl und Collage auf Papier, unten rechts vom Künstler signiert und datiert. Umseitig, signiert und datiert. Umseitig, Erwähnung n°20-64-H1361
Unikat 
Komposition I
1964 Öl und Collage auf Papier, unten rechts vom Künstler signiert und datiert. Umseitig, signiert und datiert. Umseitig, Erwähnung n°17-64-H1358Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Franz Beer », catalogue d'exposition, Toni Toniato, Galleria La Citadella, Ascona, 1957* « Franz Beer - Das Münster », Verlag Schnell & Steiner, 1963
* « Beer », catalogue d'exposition, Galerie Numaga, Auvernier/Neuchâtel, 1964
* « Franz Beer », catalogue d'exposition, Jacques Damase, Galerie des Niederösterreichischen
Landesmuseums im Frauenbad, Baden, Galerie Numaga, Auvernier-Neuchâtel, 1989
* « Rétrospective Franz Beer », catalogue d'exposition, Museum im Prediger, Stadt Schwäbisch Gmünd Museum für Natur & Stadtkultur, 2003
* « Donation Jeunet - Collection d'Art Contemporain », catalogue d'exposition collective, Musée d'Art et d'Histoire de Neuchâtel, 2003-2004
* « Franz Beer - Suche nach Form », catalogue d'exposition, Wollfgang Krug, Musée d'Etat autrichien, Verlag Bibliothek der Provink, 2005
* « Art Austria 1920 bis 1980 », catalogue d'exposition collective, Galerie Elisabeth Michitsch, Vienne, 2008
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Merh . . . :
+ In Würdigung von...
In Würdigung von...
In Würdigung von Franz Beer
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Le peintre de l'abstraction et enseignant autrichien Franz Beer est mort à Hanovre le 26 septembre 2022, il avait 93 ans. L'artiste a dispensé son enseignement aux Etats-unis (1966-1974), puis en Europe ; en 1991 il fut nommé professeur émérite à la Fachhochschule für Gestaltung, à Schwäbisch Gmünd, en Allemagne. Ses funérailles se sont tenues dans la Chapelle du cimetière Seelhorst de Hanovre le 14 octobre 2022. En son hommage, avec respect, cette rose bleue.
"Il me semble impératif de remettre en question mon travail." - Franz Beer
"La perception sensuelle était la pièce maîtresse de son enseignement. Ce dialogue a changé ma conception des choses de façon radicale et durable. Franz est un artiste et non un styliste bien qu’il soit certainement une référence précieuse dans la critique du design, qui fait ressortir dans tout projet, l’essentiel, à savoir l’homme dans sa pluralité sensuelle." - Nicola Meloni
"On reconnaît les métamorphoses de l’œuvre de Franz Beer par les transitions ou les interactions de deux extrêmes, un naturel amorphe et un ordre rigoureux. Elles se manifestent surtout dans les surfaces minutieusement ouvrées par Beer tout comme dans une gamme de structures internes fines et à couches multiples. Il est intéressant de relever ici le rôle quasi-inexistant que joue le dialogue entre le concret et l’abstrait, contrairement toutefois – et à plus forte raison - aux propriétés et associations, chargées d’émotions et de sensualité, des objets concrets que Beer cite en permanence et chez lesquels il réussit à découvrir toujours de nouvelles qualités artistiques." - Gabriele Holthuis
"Le réel étant ce qu’il est, Beer cherchera désormais à créer avec son art une réalité à laquelle il pourra s’identifier et qui, à son tour l’identifie, comme il le formulera lui-même plus tard avec particulièrement d’à-propos." - Peter Zawrel
"Franz Beer n’a pas dû avoir de mal à prouver que seule la peinture non figurative était à même de représenter le transcendant." - Peter Zawrel
"Franz Beer est un artiste qui ne veut pas être ennuyé par des investigations de l’âme. Autrement, il risquerait qu’on falsifie ses intentions. " - Milena Milani
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ GEGENWARTIGE KUNSTLER / XX. Jahrhundert /
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
Wenn Sie mir ein Werk dieses Künstlers vorschlagen oder bewerten lassen wollen, können Sie mit uns Kontakt aufnehmen ; wir antworten Ihnen gern so schnell wie möglich.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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