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Der Maler, Graphiker und Bühnenbildner Willi Baumeister wurde 1889 in Stuttgart geboren. Er macht als Lehrling eine Ausbildung als Dekorateurmaler (1905-1907). Dann studiert er Kunst an der Kunstakademie seiner Heimatstadt (1905-1911). Er befreundet sich mit Jules Bissier, begegnet Fernand Léger,
Der Maler, Graphiker und Bühnenbildner Willi Baumeister wurde 1889 in Stuttgart geboren. Er macht als Lehrling eine Ausbildung als Dekorateurmaler (1905-1907). Dann studiert er Kunst an der Kunstakademie seiner Heimatstadt (1905-1911). Er befreundet sich mit Jules Bissier, begegnet Fernand Léger, Le Corbusier, Ozenfant und vielen anderen in Paris (1929); er wird dabei zum Mitglied der Vereinigung " Cercle et Carré ". 1931 schliesst er sich der Gruppe " Abstraction-Création " an. 1938 nimmt Baumeister an der Ausstellung " Twentieth Century German Art " in London teil und trifft dort Hans Arp, Sophie Täuber-Arp, Joan Miró und Wassily Kandinsky. Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der modernen Kunst in Deutschland und der Avant-Garde am Ende der vierziger und in den fünfziger Jahren. Als Vorreiter von internationalem Ruhm hat er mit seinem vielseitigen Werk neue Wege im künstlerischen Schaffen seiner Zeit geöffnet. Baumeister, der nie die Abstraktion um ihrer selbst Willen praktiziert hat, hat immer den Menschen und das Menschliche als höchste Triebfeder des schöpferischen Aktes betrachtet. Er wurde Professor in verschiedenen Kunstakademien, wobei er ein erstrangiges theoretisches Wer entwickelte. Er starb 1955 in Stuttgart.
Biographie de Willi Baumeister
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Hommage à Baumeister », collectif, catalogue d'exposition, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart, 1979* « Willi Baumeister », G. Boehm, Ed. Hatje, Stuttgart, 1995
* « Willi Baumeister: Werkkatalog der Gemälde », P. Beye et F. Baumeister, Ed. Hatje Cantz, 2002.
* « Willi Baumeister: Figuren und Zeichen », catalogue d'exposition, Ed. Hatje Cantz, 2005
Website :
http://willi-baumeister.org/Merh . . . :
In Würdigung von Willi Baumeister
Il avait, en son temps, été mis à l'écart par le régime national-socialiste et plusieurs de ses œuvres fu-rent présentées à l'exposition « Entartete Kunst » (L’art dégénéré) à Munich en 1937. A sa disparition, Willi Baumeister était au sommet de sa carrière artistique. Le peintre et typographe allemand est mort, assis le pinceau à la main en train de peindre, dans son atelier de Stuttgart, le 31 août 1955, il avait 66 ans. Il repose au cimetière Pragfriedhof de Stuttgart. En son hommage, avec respect, ce coquelicot.
"De nous tous, c'est vous qui réussirez le mieux." - Adolf Hölzel, son professeur en 1919
"L'œuvre d'art forme un cosmos qui s'affirme parallèlement à la nature." - Willi Baumeister
"Je suis heureux de voir la belle tenue de vos œuvres, ici rassemblés. Tout cela est éminemment pictu-ral. Vos dessins sont très beaux. Dès 1920, votre départ, vous êtes sain et intéressant. Vous allez à l'avenir avec sécurité." - Le Corbusier, 1931
"Parmi les phénomènes sains, naturels, attrayants, il y a l'art de Willi Baumeister. Je suis convaincu que cet art doit susciter, même auprès du profane, même inconsciemment, l'impression d'une création qui se nourrit d'un terrain sain et repose solidement sur ses deux pieds. C'est une force naturelle positive qui, dans sa sérénité bien vivante, l'emporte malgré tout." - Vassily Kandinsky
"Le nom de Baumeister, parmi ceux de l'art moderne allemand, tient à mes yeux une place extrêmement importante ... Et il a résolument fait son chemin en dehors de l'expressionnisme allemand, si envahis-sant et si caractéristique." - Fernand Léger, 1949
"Toute œuvre d’art est une représentation de soi-même." - Willi Baumeister
Stempel :
Kunstbewegung
-
+ ABSTRAKTION-KREATION / 1931-1938 / Etienne Béothy, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Georges Vantongerloo, etc.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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