Möchten Sie über die neusten vorrätigen Werke dieses Künstlers informiert werden ? Geben Sie Ihre E-mail-Adresse ein, damit wir Sie benachrichtigen können.
Philippe Favier wurde 1957 in Saint-Etienne (Loire) geboren. 1979 wird er in die Ecole des Beaux-Arts (Heute Ecole Supérieure d’Art et de Design) genannt, wo seine erste Einzelausstellung stattfindet und wo er später selbst unterrichtet. Der Künstler macht sich sehr früh durch eine mit eigene Kunstsprache, ergreifend und poetisch bekannt, die auf Zeichnung, Malerei, Assemblagen, Ausschneiden basiert. Von Anfang an greift er auf ungewöhnliche Techniken und Formate zurück. Seine erst sehr...
-
« Mehr » . . . ALARM KÜNSTLER
Biographie de Philippe Favier
Philippe Favier wurde 1957 in Saint-Etienne (Loire) geboren. 1979 wird er in die Ecole des Beaux-Arts (Heute Ecole Supérieure d’Art et de Design) genannt, wo seine erste Einzelausstellung stattfindet und wo er später selbst unterrichtet. Der Künstler macht sich sehr früh durch eine mit eigene Kunstsprache, ergreifend und poetisch bekannt, die auf Zeichnung, Malerei, Assemblagen, Ausschneiden basiert. Von Anfang an greift er auf ungewöhnliche Techniken und Formate zurück. Seine erst sehr kleinformatigen Arbeiten legen Zeugnis ab von der Ironie und der Schärfe seines Blickes: imagginäre Orte, Länder und Kontinente, ideale Städte, bläuliche Insel, für die sich Favier zum akkuraten und gleichzeitig irrealen Kartograph machte. Später werden seine Formate grösser und runder, wobei die Geometrie jedoch eine Konstante seiner Arbeit bleibt, vor allem für die Werke, die er seit 1988 für Aufträge der öffentlichen Hand macht. 1984 wird er für die Ausstellung „Peinture en France“ anlässlich der Biennale von Venedig ausgewählt. Philippe Favier gehört zu jenen schwer einzuordnenden, sehr kreativen Künstlern, die uns durch ihren unaufhörlich sich erneuernden Erfindungsgeist überraschen. Seit 1980 schlägt er eine sehr persönliche und zeitgenössische Sichtweise der Kunst der Miniaturen; der Begriff „Unendlich Klein“ bleibt überall in seinem ganzen Werk präsent. Er hinterfragt die menschliche Natur immer wieder, sei sie lächerlich, absurd oder gleichzeitig tragisch, und dies in Arbeiten, in denen Aquarell, Tuschfederzeichnungen, Collagen, Schriftzüge zahlreich vertreten sind. Philippe Favier stellt seine immense technische Virtuosität in den Dienst der kraftvollen Poetik, die sein Werk beherrscht.
Sehen und entdecken
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Philippe Favier », G. Lascault, catalogue d'exposition, Musée d’art et d’industrie, St Etienne, 1982* « Philippe Favier - Rétrospective », Nordic art center, Helsinki, 1988
* « Philippe Favier », catalogue de la rétrospective du Jeu de Paume, 1996
* « Philippe Favier », entretien avec Eric Darragon, Bernard Ceysson, Ed. des Cahiers Intempestif, 2002
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
-
+ GEGENWARTIGE KUNSTLER / XX. Jahrhundert /
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
Wenn Sie mir ein Werk dieses Künstlers vorschlagen oder bewerten lassen wollen, können Sie mit uns Kontakt aufnehmen ; wir antworten Ihnen gern so schnell wie möglich.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle Plakate