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Alphonse Mucha
Ich sähe mich eher als Arbeitermaler, als „Kunst, um der Kunst willen“ zu schaffen.
Alfons (Alphonse) Mucha wurde 1860 in Ivancice (Mähren, heute tschechische Republik) geboren. Er stammt aus einer kinderreichen, kleinbürgerlichen Familie. Als Kinde zeichnet er viel und hat sehr früh die Angewohnheit, seine Kameraden zu karikieren. Noch am Gymnasium wird er Chorsänger im Dom von Brno (ebenfalls Mähren). Wegen seiner schönen Schrift wird er von dem Gericht, in dem sein . . .
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Salomé II
1897 Originale Lithographie, im Stein signiert, das Blatt erschien im "L'Estampe Moderne", mit dem Blindstempel des Verlegers. Imprimerie Le Champenois... Marina Henderson et Anna Dvorak n° R10c
Incantation II
1898 Originale Lithographie, im Stein signiert, das Blatt erschien im "L'Estampe Moderne", mit dem Blindstempel des Verlegers. Eine der zwei originalen... Ohne
Salomé
1897 Originale Lithographie, im Stein signiert, das Blatt erschien im "L'Estampe Moderne", mit dem Blindstempel des Verlegers. Imprimerie Le Champenois... Marina Henderson und Anna Dvorak n° R10c
Job
1896 Originale Lithographie in Farben und metallische Tinte (für das Gold), gedruckt von Champenois, Paris. Exemplar auf Lavendelgrund. Rennet und Weill n°15
Salomé
1897 Originale Lithographie, im Stein signiert, das Blatt erschien im "L'Estampe Moderne", mit dem Blindstempel des Verlegers. Eine der zwei originalen... Unbekannte
Incantation
1898 Originale Lithographie, im Stein signiert, das Blatt erschien im "L'Estampe Moderne", mit dem Blindstempel des Verlegers. Eine der zwei originalen... UnbekannteWerkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
*« L’œuvre graphique complet », M. Henderson et A. Dvorak, Academy Editions, Paris, 1980
*« Les affiches et les panneaux », J. Rennert et A. Weill, Ed. Henri Veyrier, Paris, 1984
Werkverzeichnisse
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Alphonse Mucha: Posters and Photographs », coll., Ed. Flammarion, 1977
- « Mucha », Dossier d’Orsay 1, Editions des Musées nationaux, Paris, 1980
- « A. Mucha : His life and art », Jiri Mucha, Academy Editions, Londres, 1989
- « Mucha - Collection I. Lendl », J. Rennert, cat., Ed. Syros-Alternatives, 1989
- « Mucha », R. Ulmer, Cologne, Ed. Taschen, 1994
- « Le Palais de la mélancolie », P. Runfola, Ed. Christian Bourgois, 1994
- « Alphonse Mucha », S. Mucha, Ed. Musée Mucha et Gründ, Paris, 2000
- « Mucha le triomphe du modern style », A. Ellridge, Ed. Terrail, Paris, 2001
- « A. Mucha. Affiches », S. Mucha et J. Quoniam, Ed. Gründ, Paris, 2005
- « L'Art Nouveau, la Révolution décorative », coll., cat., Ed. Pinacothèque de Paris, 2013
Lektüre von dem Künstler :
- « Alfons Mucha », R. Ulmer, Collections Albums, Ed. Taschen, 1996
Website :
www.muchafoundation.orgMehr . . . :
+ Stempel
Stempel von Alphonse Mucha
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle Stempel
+ Sieh an
Sieh an
+ In Würdigung von...
In Würdigung von...
In Würdigung von Alphonse Mucha
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
En 1938, Alphonse Mucha est atteint d’une pneumonie. Il meurt à Prague le 14 juillet 1939, quelques jours après avoir été interrogé par la Gestapo. Son corps est jeté à la fosse commune, l’Église catholique lui ayant refusé une sépulture en terre chrétienne du fait de son appartenance à la franc-maçonnerie. Une plaque commémorative lui est dédiée au cimetière des Grands Hommes de Prague, le cimetière Vysehrad. En son hommage, nous déposons un iris.
"La délicatesse de votre dessin, l’originalité de vos compositions, l’admirable coloris de vos affiches et de vos tableaux, tout cela va charmer le public parisien et, après votre exposition, je vous prédis la célébrité. " - Sarah Bernhardt
"Il est évident que Mucha sait parfaitement dessiner, mais son style et sa manière, toujours identiques, finissent par être fastidieux et affadissants. Les sucreries absorbées à petite dose sont agréables : leur abus amollit le goût et délaie le coeur." - E. de Crauzat (Critique)
"Au charivari des couleurs, Mucha a opposé l’affiche claire et blanche comme un lis." - Charles Saunier
"Mucha est un reflet révélateur de la société où ce style triomphe. Et à cet égard du point de vue du réalisme et pas de n’importe quel réalisme, il ajoute le témoignage de l’esprit à la description de l’époque." - Louis Aragon
"Mucha et ses pâles jeunes filles qui mâchent des iris !" - Paul Morand
"L’histoire est formelle : en quelques semaines - entre Noël 1894 et le début de 1895 - un bon illustrateur, mais comme Paris en comptait des dizaines, devint un maître de l’affiche et ceci grâce à une seule planche (« Gismonda »)." - Alain Weill
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