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Bewegungen der Kunst

  2. Bewegungen der Kunst
  3. Kinetische kunst, op'art

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KINETISCHE KUNST, OP'ART

1955-1968

Die Werke
Die kinetische Kunst ist eine Strömung die Bewegungsabläufe studiert und darstellt und sich mit der Ambivalenz der optischen Wahrnehmung auseinandersetzt. Die Ausstellung in der Galerie Denise René 1955 in Paris ist die eigentliche Geburtsstunde dieser neuen Stilrichtung. Vasarely, der bereits in Frankreich arbeitet, ist eine treibende Kraft dieser Ausstellung. Er selber wird seine Ideen und Prinzipien noch im selben Jahr in seinem „Manifeste jaune“ festhalten und publizieren. Es formieren sich Interessen-Gruppen, die Bewegung breitet sich in Europa aus und geht bis nach Amerika, wo sie sich allmählich wandelt. Wendepunkt ist die Ausstellung 1965 im Moma (New York) „The responsive eye“ , wo sich neue Formen und Richtungen entwickeln. Der neue Stil heisst nun Optical Art (OP-ART), wo mit Linien, Flächen und Strukturen illusionistisch Bewegung simuliert wird.

Künstler außer Galerie : Nicolas Schöffer (Kybernetische Kunst), Larry Poons, Bridget Riley, usw.

Künstler in der Galerie : , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , .

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Die Bewegungen der Kunst im XX. Jahrhundert

Chronologie

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