Möchten Sie über die neusten vorrätigen Werke dieses Künstlers informiert werden ? Geben Sie Ihre E-mail-Adresse ein, damit wir Sie benachrichtigen können.
-
Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Jean Le Gac
Jean Le Gac, ein Vertreter der „Nouvelle Figuration“, wurde 1936 in Ales (Gard) geboren. Er verbringt seine Kindheit im Südwesten (Tarn) Frankreichs. Schon in seiner Jugend fällt er wegen seiner frühen Bega-bung für das Zeichnen auf. Er beschliesst, Maler zu werden und mit einem Stipendium des französischen Staates übersiedelt er nach Paris. 1958 nach abgeschlossenem Studium wird er Kunsterzieher. Das eindeutig überhandnehmende Desinteresse für die traditionelle Malerei stellt seinen Plan, Maler zu werden, in Frage. Dem zufolge begnügt sich Jean Le Gac mit seiner Rolle als Zeichenlehrer am Gymnasium in Bethunes (Nord); wenn sein Beruf es zulässt, versucht er seine eigene Wege zu gehen. Als Literaturbegeisterter konzipiert er das Tun und Treiben eines anonymen, fiktiven Malers, den er zunächst in bescheidenen Heften (1965 bis 1971) mit Fotos, Postkarten und allusiven Texten ins Leben ruft. 1972 stellt der Künstler zum ersten Male in einer grossen internationalen Ausstellung (Documenta V) aus und zwar im Rahmen der „Mythologies Individuelles“. Jean Le Gac wurde in der „Narrative Art“ (Boltansky, Annette Messagier, Jochen Gerz) heimisch. Von nun an stellt er regelmässig in der Galerie Templon (Paris) aus. Er lehnt es jedoch ab,bei den neuen Modeströmungen in der Kunst mitzumachen, denen er jedoch selbst den Weg geebnet zu haben schien und zwar durch seine Nähe zur Land Art und zu Performanceaktionen. Nun nimmt er Abstand und setzt ein Werk fort, wo der Künstler, d.h. er selbst, zum Subjekt-Objekt wird.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Jean Le Gac. Le peintre. Exposition romancée », Günter Metken, Centre Georges Pompidou, 11 janvier-27 février 1978., catalogue d'exposition, Ed. Musée National d'Art Moderne, 1978* « Jean Le Gac », Christopher Leigt, Ed. Galerie Daniel Templon, 1985
* « Jean Le Gac, le peintre blessé », Demosthènes Davvetas et Bernard Marcadé, Ed. Galilée, 1988
* « Le récit II », Demosthènes Davvetas, Ed. Galerie Daniel Templon, 1990
* « Jean le Gac », Anne Dagbert, Fall Editions, Paris, 1998
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
-
+ NEUE FIGURATION / 1960-1980 / Gilles Aillaud, Christian Babou, John Christoforou, Leonardo Cremonini, François Jousselin, Maryan S. Maryan, Bernard Recalcati, Gérard Tisserand, usw.
+ GEGENWARTIGE KUNSTLER / XX. Jahrhundert /
+ MANIPULIERTE PHOTOGRAPHIE / 1975- / John Divolo, Lucas Samaras, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle Plakate