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Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Jean Deyrolle », in revue Cimaise n°7-8, juin-juillet-août 1956
- « Jean Deyrolle », catalogue d'exposition, Ed. Galerie Denise René, Paris, 1966
- « Deyrolle », L. Degand et G. Richar, Ed. Le Musée de Poche », Paris, 1974
- « Une expérience spirituelle », J. Pfeiffer, Cahiers de la Peinture, déc. 1975
- « Le long rêve de Jean Deyrolle », R. Bordier, in Cimaise, juillet 1976
- « J. D., une peinture bien tempérée », J.-P. Geay, Ed. Les Amis de J. D., Sénanque, 1977
- « Jean Deyrolle », coll., cat., Ed. Musée des Beaux-Arts de Quimper, 1979
- « J. D. : Oeuvres sur papier », Georges Richar-Rivier, Ed. Musée des B.-A., Rennes, 1984
- « Jean Deyrolle en éclats ou . . . », Georges Richar, Ed. Porte du Sud-Galarté, 1987
- « Jean Deyrolle », coll., cat., Ed. Musée des Jacobins, Morlaix, 1987
Lektüre von dem Künstler :
- « Entretien avec 17 peintres non-figuratifs », J. Grenier, Calmann-Lévy, 1963
- « J. D. figuration et abstraction », Assoc. Campredon Art et culture, Gordes, 1991
Website :
deyrolle.ifrance.com/Merh . . . :
Stempel von Jean Deyrolle
timbre fictif
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelEinige Wörter von Herrn Edgar Knoop***
München, 21. Oktober 2009
Es war im Frühsommer 1960, als ich Jean J.Deyrolle zum ersten Male in der Akademie der bildenden Künste München begegnete und die Gelegenheit hatte, an einer seiner wöchentlichen Klassenkorrekturen zusammen mit seinen Studenten teilzunehmen.
Ich selbst studierte zur damaligen Zeit Philosophie und Kunstgeschichte an der Maximilian-Universität München. Die Intensität und Präzision, mit denen Deyrolle die einzelnen Arbeiten seiner Studenten korrigierte, die sehr distingu ierte, persönliche Art, mit der er den jeweiligen Studenten ansprach und wohl dosiert Anregungen gab, haben mich damals sehr beeindruckt.
Diese positive Erfahrung war sicherlich einer der Gründe, warum ich meine Universitätsstudien beendete und mich an der Kunstakademie München für das Studium der Malerei und Grafik bei Jean J. Deyrolle einschrieb.
Gespräche mit ihm waren immer auf hohem Niveau angesiedelt, seine Argumente stets klar, deutlich und informativ.
Jean J.Deyrolle vermied bewusst, seine Vorbildfunktion als "Lehrer" für seine Studenten so anzulegen, dass sie imitativ in ihren eigenen Arbeiten ihm folgten. Jeder sollte gemäß seinen eigenen Begabungen einen spezifischen Weg zur Kunst finden; Ausschlag gebend war allein ein hohes Qualitätsbewusstsein, das Deyrolle zusammen mit seinen Studenten erarbeitete und doch
in den einzelnenen Arbeiten immer wieder kritisch überprüfte.
Dass ich einige Zeit später selbst Hochschullehrer an der Akademie der Bildenden Künste werden sollte, nachdem ich zuvor für mehrere Semester als Assistent von Deyrolle tätig gewesen war, betrachte ich heute als Ehre, mich in gewissem Sinne in der Nachfolge von Jean J. Deyrolle zu sehen. *** Edgar Knoop, Künstler und Professor an der Kunstakademie München, ehemaliger Schüler und Assistent von Jean Deyrolle.
In Würdigung von Jean Deyrolle
Souffrant d’insuffisance rénale, Jean Deyrolle part pour le sud de la France (Toulon) pour y être soigné. Le 30 août, au cours de la vingt-neuvième séance de dialyse, il meurt subitement d’une crise cardiaque. Sous un buisson fourni de romarin, aux jeux savants de l’ombre et de la lumière d’une croix de Robert Jacobsen, Jean Deyrolle repose dans le magnifique petit cimetière de Gordes, village planté sur sa falaise dans la beauté du Lubéron. En son hommage, nous déposons une branche d’olivier auprès de cette émouvante dernière demeure.
"L'invention majeure de Jean Deyrolle est l'oblique qui autorise le mouvement au delà de la placidité du support. Le peintre préféra alors ouvrir la porte à tous, au lieu de rassembler des disciples." - Jean-Claude Lahumière, galeriste
"Avec sérinité, Deyrolle reconstruit pour lui, pour nous, un peu de ce monde invisible qu’il explore humblement." - Georges Richar, auteur du C.R. de l’oeuvre gravé
"La peinture de Deyrolle surprend par sa discrétion ; elle est d’une amitié sûre et durable, n’abuse jamais de notre faiblesse et répugne aux faux semblants." - Léon Degand, critique de la revue Art d’aujourdhui
"Etudie le monde extérieur dans ses lois et non dans ses accidents. D’autres te donneront des conseils sur le style, le sentiment. Ne les écoute pas. Il n’a pour toi qu’un style, le tien." - Paul Sérusier
"Deyrolle admirait beaucoup les gravures de Marcoussis." - Olivier Le Corneur, ami de l’artiste
"En parcourant l’oeuvre gravé de Deyrolle, on peut y découvrir, si présent, si caractéristique, “le sentiment de la nature” dans ses formes, dans son expression, dans sa logique." - Georges Richar
Kunstbewegung
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+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.