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Das bildnerische Schaffen von Stéphane Bordarier verleiht ihm aufgrund seiner Experimente bezüglich der Qualität von Farben und Oberflächen einen besonderen Platz in der französischen Kunstszene. Er wurde 1953 in Beaucaire im Departement Gard geboren, lebt und arbeitet heute in Nimes, wo sein Atelier sich neben dem von Alain Clement befindet. Nach der Verwendung verschiedener Erden und . . .
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Collection contemporaine BNP », coll., ENSBA, Paris, 1991
- « S. B. », P. Dagen, cat., Montbéliard et Musée des Beaux-Arts de Mulhouse, 1995
- « Battements », Pierre Wat, cat. d’exposition, Gal. Jean Fournier, Paris, 1995
- « Stéphane Bordarier », in revue Art Press n°241, déc. 1998
- « S. B. - Dipinti 1999-2000 », Bruno Corà, cat., Ed. Galleria Peccolo, Livourne, 2001
- « S. Bordarier - Peintures 1996-2005 », Ed. Actes sud, Arles, 2006
- « S. Bordarier », collectif, cat., Hôtel des Arts, Toulon, Ed. Cultures croisées, 2007
- « Hom. à Jean Fournier, La couleur toujours recommencée », Actes Sud, 2007
- « S. Bordarier », collectif, cat. d’exposition, Musée Fabre, Montpellier, 2010
- « Stéphane Bordarier », collectif, cat. d’exposition, Ed. Lienart, 2011
Lektüre von dem Künstler :
- « Les formes de la couleurs », Guy Tosatto (entretiens), Ed. Actes Sud, 1997
- « 65 tableaux », cat., avec 2 entretiens, Erik Verhagen, Ed. Analogues, Arles, 2017
Website :
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Stempel von Stéphane Bordarier
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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