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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Georges Mathieu
Georges Mathieu wurde 1921 in Boulogne-sur-Mer (Nordfrankreich) geboren. Er studiert Literatur und Philosophie, bevor er sich mit zwanzig Jahren der Malerei zuwendet. Zuerst arbeitet er realistisch und macht Portraits, dann entwickelt er ein Modell eines sehr persönlichen abstrakten Expressionismus. 1947 organisiert er, zusammen mit Camille Bryen, eine tachistische Ausstellung, die auf der psychisch improvisierenden, nicht figurativen Malerei basiert. Im selben Jahr stellt er im Salon des Réalités Nouvelles Kompositionen aus, bei denen er die Farbe direkt aus der Tube auf die Leinwand drückt oder spritzt. Wie Jean Fautrier wurde Georges Mathieu als einer der Hauptvertreter der lyrischen Abstraktion angesehen. Bis 1951 macht er Gruppenausstellungen, die die Periode des amerikanischen abstrakten Expressionismus reflektieren. Der Künstler interessiert sich für die Malerei von Jackson Pollock und seine spontane Gestik(Drip-Painting) des Heruntertropfens oder Verspritzens von Farbe auf die Leinwand.
Eine Zeitlang macht er Performances (oder Happenings) im In- und Ausland (Paris, zahlreiche europäische Länder etc). Seine der Kalligraphie nahestehenden Malsprache ist einzigartig und wirklich nicht zu verkennen. Dadurch wird Mathieu berühmt und sehr viele Ausstellungen in der ganzen Welt (Paris, New York, Dokumenta II in Kassel 1959 usw) legen davon Zeugnis ab. In den sechziger Jahren macht er Skulpturen, Möbel, Wandteppiche und Entwürfe für viele Fresken.
Als Kunsttheoretiker veröffentlichte Georges Mathieu „Au-dela du tachisme“ (1963). Die Künstler ist 2012 gestorben.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Mathieu », Dominique Quignon-Fleuret, coll. « Les Maîtres de la Peinture Moderne », Ed. Flammarion, Paris, 1977* « L’Abstraction prophétique », Georges Mathieu, coll. « Idées », Ed. Gallimard, Paris, 1984
* « Georges Mathieu », Gillo Dorfles, Ed. Electra, Milan, 1991
* « Mathieu », Patrick Grainville et Gérard Xuriguera, Nouvelles Ed. Françaises, Paris, 1993
* « Le Massacre de la sensibilité », Georges Mathieu, Ed. Jean Picollec, Paris, 1994
* « Désormais seul en face de Dieu », Georges Mathieu, Ed. L'Age d'Homme, Paris, 1998
* « Georges Mathieu », Lydia Harambourg, coll. Polychrome, Ed. Ides et Calendes, Neuchâtel, rééd. 2013
* « Mathieu, 50 ans de création », Ed. Hervas, Paris, 2003
Website :
https://georges-mathieu.fr/Merh wissen :
Sieh an
In Würdigung von Georges Mathieu
Il meurt à 91 ans à l'hôpital Ambroise-Paré de Boulogne-Billancourt. On a crut qu’il rejoindrait sa première épouse, Adélaïde de Boisserée, sous une oeuvre de sa composition dans la 3ème division du cimetière de Passy. Il fut finalement inhumé au cimetière de Montmartre (13e division). Pour l’heure, rien sur sa dalle ne signale son identité. En hommage, un chardon en fleur.
"L’artiste est maintenant appelé, pour réduire le risque du naufrage social, à quitter sa tour d’ivoire pour la tour de contrôle de la société." - John Kenneth Galbraith (cité par l'artiste)
"Le signe précède sa signification." - Georges Mathieu
"Je voulais un changement radical, un absence totale d'idéologique antérieure." - Georges Mathieu
"Libérer l'artiste de certaines contraintes académiques et d'un certain esprit de géométrie qui trop souvent étouffe l’esprit de finesse." - Georges Mathieu
"L’abstraction lyrique de Mathieu impose une « phénoménologie de l’acte de peindre ». Il opère une révolution sémantique. L’image plastique précède l’idée." - Lydia Harambourg
"Prodigieuse aventure que de décider de s'opposer au monde, au monde des formes, au monde des habitudes et des comportements. La réussite tient à la patience, à la volonté, à la chance et bien sûr au don ; non pas seulement celui du "savoir peindre", mais celui d'une certaine . . . "voyance"." - Georges Mathieu
Stempel :

Kunstbewegung
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+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.

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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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