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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Eugène Grasset
Eugène Grasset, schwarzer Abstammung, wurde 1941 in Paris geboren. Da er Architekt werden wollte, studiert er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. 1865 begibt er sich nach Marseille, macht weitere Reisen (u.a. nach Ägypten), kehrt nach Lausanne zurück, bevor er 1871 endgültig nach Paris übersiedelt. Als Buchilluustrator macht er sich einen Namen, E.G. wirkt auch bei zahlreichen Zeitschriften (u.a.bei „Paris Illustré“) mit. Er zeichnet viele Plakate und Lithographien. Er produziert unaufhörlich, entwirft viele Dekors (z.B. an der Fassade des Hotel Dumas in Paris), Mosaiken und Glasfenster.
Er ist auch auf anderen Gebieten tätig: bei Schmuck, Briefmarken, Tapeten, Tellerdekors. Während mehr als 25 Jahren unterrichtet er an verschiedenen Schulen oder Akademien. Er starb 1917 in Sceaux bei Paris.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Berthon & Grasset », Victor Arwas, Ed. Academy-Denoël, 1978* « Grasset pionnier de l’Art nouveau », A. Murray-Robertson-Bovard, Bibliothèque des Arts–Lausanne, 1981
* « Eugène Grasset, une certaine image de la femme », H. Thomson Bieri, Gingins, A. Murray-Robertson-Bovard, Fondation Neumann, Ed. Skira, Milan, 1998
* « Eugène Grasset. L'art et l'ornement », C. Lepdor, catalogue d'exposition, Musée cantonal des beaux-arts de Lausanne, Ed. 5 continents, Milan, 2011
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kunstbewegung
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+ ART DECO / 1925-1935 / Antoine Bourdelle, Tamara de Lempicka, Mario Sironi, Charles Sheeler, Jean Dupas, Raphaël Delorme, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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