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Stempel von Toulouse Lautrec
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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In Würdigung von Toulouse Lautrec
Le 15 août 1901, Henri de Toulouse-Lautrec est victime d'une attaque d'apoplexie, à Taussat, attaque qui le rend hémiplégique. Sa mère l’emmène au Château de Malmoré (Gironde) ; en présence de ses parents, il meurt le 9 septembre 1901. On rapporte que s’adressant à son père depuis son lit de mort, il aurait dit : « Je savais, papa, que vous ne manqueriez pas l'hallali. » Il avait 37 ans. Enterré dans le cimetière de Saint-André-du-Bois, son corps sera transféré au cimetière de Verdelais (Gironde) où il repose aujourd’hui. Nous déposons, en hommage à sa mémoire, un iris royal.
"Lautrec: un tout petit forgeron à binocles. Un petit sac à double compartiment où il met ses pauvres jambes. Des lèvres épaisses et des mains comme celles qu'il dessine, avec des doigts écartés et osseux, des pouces en demi-cercles." - Jules Renard
"La peinture, c'est comme la merde ; ça se sent, ça ne s'explique pas." - Toulouse-Lautrec
"On ne meurt pas d'un trou à son pantalon, sauf si l'on est scaphandrier." - Toulouse-Lautrec
"Petit monstre, mais vous avez fait des horreurs." - Yvette Guilbert, regardant des lithographies la représentant.
"J'aimerais trouver une femme avec un amant plus laid que moi." - Toulouse-Lautrec
"Tout est démesuré chez Lautrec, sa gentillesse, sa tendresse, ses caprices, ses colères... . Il ne grandira guère et cette enfance qui porte le masque du prodigue, il semble qu'elle dure autant que la vie devait durer si peu." - Thadée Natanson
Biographievermerke
Toulouse Lautrec, mit wirklichem Namen Henri Marie Raymond de Toulouse-Lautrec-Monfa, wurde 1864 in Albe (Languedoc) geboren. Seine Familie gehört zum hohen französischen Adel. Seine Vater, Pferde-, Jagd- und Falkereiliebhaber, ist ein Original. In seinen Augen soll sein Sohn in seine Fußstapfen treten. 1878 und 1879 bricht er sich nacheinander beide Beine. Trotz aller Bemühungen und wegen einer mangelhaften Knochenkalzifikation, wachsen seine Beine nicht mehr, so dass er von sehr kleiner Statur bleibt. Um die langen Perioden der Bettlägerigkeit zu überbrücken, beginnt er zu zeichnen und zu malen. Nach bestandenem ersten Teil des Abiturs, beschließt er nicht weiter zu studieren und nimmt Kunstunterricht bei René Princeteau, einem, mit seinem Vater befreundeten, taubstummen Tiermaler. Letzterer empfiehlt ihm 1882 die Ateliers von Léon Bonnat und Fernand Cormon zu besuchen. 1884 mietet Toulouse-Lautrec sich ein Atelier auf Montmartre. Sehr schnell, mit zwanzig Jahren, gibt er jegliche akademische Beeinflussung seiner Kunst auf, um seiner eigenen Inspiration und Fantasie zu folgen. Er freundet sich mit Bruant an und arbeitet für das Kabarett „Le Mirliton“ und die gleichnamige Zeitschrift. Er ist ein eifriger Besucher der Vergnügungsorte: „Le Moulin Rouge“, „Le Moulin de la Galette“ und der Music-Halls. La Goulue, Jane Avril und Yvette Guilbert unter anderen, werden zu seinen bevorzugten Modellen. Toulouse-Lautrec arbeitet am Motiv, macht Skizzen und andere Studien, sowie viele Vorzeichnungen. Er wirkt bei der „Revue Blanche“ und „L’ Escarmouche“ mit. 1887 stellt er zum ersten Mal im „Salon des XX“ in Brüssel aus. Im „Cercle Volney“ und im „Salon des Indépendants“ sind seine Werke mehrmals zu sehen. 1893 bis 1894 ist Toulouse-Lautrec ein eifriger Besucher der Freudenhäuser; Er wohnt auch manchmal dort und arbeitet ohne Unterlass, wobei er den Alltag und das Privatleben der Prostituierten zu Papier bringt. 1897 mietet er ein neues Atelier. Er malt und zeichnet unaufhörlich, leidet jedoch unter seiner körperlichen Behinderung und dem Spott der Frauen ihm gegenüber. Allmählich wird er zum Alkoholiker. Seine Freunde sind besorgt und versuchen ihn von seiner Sucht durch Reisen abzuhalten. Es nützt nichts. 1899 wird er zur vorläufigen Internierung in eine private Nervenklinik in Neuilly eingeliefert, um sich einer Entziehungskur zu unterziehen. Nach seiner Entlassung lebt Toulouse-Lautrec hauptsächlich in Bordeaux bei einem Freund der Familie; Seine Pariser Aufenthalte sind selten und von kurzer Dauer. Da er sich sehr krank fühlt, kehrt er wieder zu seiner Mutter ins Schloss Malromé (Gironde) zurück. Nachdem er bis zur äußersten Erschöpfung malerisch tätig war, stirbt er am 9. September 1901. Erst nach der Retrospektive der „Galerie Goupil“ (1914) erklimmt er posthum alle Sprossen des Ruhmes. Sehr viele Einzelausstellungen und Retrospektiven werden von nun an in der ganzen Welt organisiert, die seine einmalige Stellung in der Kunst unterstreichen. Im Laufe seines kurzen Lebens hat Toulouse-Lautrec mehr als Tausend Gemälde, über Fünftausend Zeichnungen und dreihundertneunundsechzig Lithographien zu Themen aus Kabarett, Theater, Bordell, Pferderennbahn, Jahrmärkten und Zirkus produziert. Seine Werke sind von der Belle Époque untrennbar und kündigen den Jugendstil an, vor allem durch die Bedeutung, die der Künstler den sogenannten „niedrigen“ Künsten, wie Plakaten, Illustrierungen von Menus oder Programmen, Einbanddeckeln und Bücherillustrationen eingeräumt hat.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Lautrec par Lautrec », P. Huisman et M.G. Dortu, La Bibliothèque des Arts, Paris, 1964Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Toulouse-Lautrec », André Fermigier, Ed. F. Hazan, Paris, 1969
- « Toulouse Lautrec, les lumières de la nuit » J.&C. Frèches, Ed. Gallimard 1991
- « Henri de Toulouse-Lautrec », Matthias Arnold, Ed. Taschen, 2000
- « Toulouse Lautrec », Serge Fauchereau, Ed. Cercle d’Art, 2001
- « Henri de Toulouse Lautrec », J.-J. Lévêque, Ed. ACR, 2001
- « Toulouse Lautrec et l’affiche », Bertrand Lorquin, Ed. Gallimard, 2002
- « Moi, La Goulue de Toulouse-Lautrec… », M. Souvais, Ed. Publibook, 2008
- « Le cirque au temps de Lautrec », cat. d'expo., Musée Raymond Lafage, 2016
- « Aspects de Toulouse-Lautrec », André Nolat, Ed. Publibook, 2017
- « Toulouse-L. à la Belle Epoque », D. Marchesseau, cat. d'expo., Fond. P. Gianadda, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Toulouse-L., correspondance », H. D. Schimmel, coll. Art et Artistes, Gallimard, 1992
- « Toulouse-Lautrec et la photographie », Musée des Beaux Arts de Berne, Ed. Hirmer, 2015
Website :
www.toulouselautrec.free.frMehr . . . :
Stempel von Toulouse Lautrec
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Toulouse Lautrec
Le 15 août 1901, Henri de Toulouse-Lautrec est victime d'une attaque d'apoplexie, à Taussat, attaque qui le rend hémiplégique. Sa mère l’emmène au Château de Malmoré (Gironde) ; en présence de ses parents, il meurt le 9 septembre 1901. On rapporte que s’adressant à son père depuis son lit de mort, il aurait dit : « Je savais, papa, que vous ne manqueriez pas l'hallali. » Il avait 37 ans. Enterré dans le cimetière de Saint-André-du-Bois, son corps sera transféré au cimetière de Verdelais (Gironde) où il repose aujourd’hui. Nous déposons, en hommage à sa mémoire, un iris royal.
"Lautrec: un tout petit forgeron à binocles. Un petit sac à double compartiment où il met ses pauvres jambes. Des lèvres épaisses et des mains comme celles qu'il dessine, avec des doigts écartés et osseux, des pouces en demi-cercles." - Jules Renard
"La peinture, c'est comme la merde ; ça se sent, ça ne s'explique pas." - Toulouse-Lautrec
"On ne meurt pas d'un trou à son pantalon, sauf si l'on est scaphandrier." - Toulouse-Lautrec
"Petit monstre, mais vous avez fait des horreurs." - Yvette Guilbert, regardant des lithographies la représentant.
"J'aimerais trouver une femme avec un amant plus laid que moi." - Toulouse-Lautrec
"Tout est démesuré chez Lautrec, sa gentillesse, sa tendresse, ses caprices, ses colères... . Il ne grandira guère et cette enfance qui porte le masque du prodigue, il semble qu'elle dure autant que la vie devait durer si peu." - Thadée Natanson
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
