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Stempel von Rufino Tamayo
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Rufino Tamayo
A la suite de problèmes pulmonaires, Rufino Tamayo est accueilli à l'Institut national de nutrition à Mexico où il subit un infarctus. Il décède le 24 juin 1991. Ses restes ont été incinérés et après la mort de son épouse en 1994, les cendres du couple ont été placées dans une niche du musée Tamayo d'art contemporain. En son hommage, avec respect, cette fleur jaune.
"Tamayo a radicalement changé la peinture mexicaine, la libérant de la superficialité académique et de la trivialité révolutionnaire des muralistes. / … / Si je pouvais dire en un seul mot ce qui distingue Tamayo des autres peintres, je dirai, sans hésitation, « le soleil » car le soleil est dans chacune de ses toiles, que vous le voyez ou non." - Octavio Paz
"Je suis arrivé dans la capitale quand j’avais onze ans, avec un héritage que ma terre m’a légué [...] Ma famille vendait des fruits à grande échelle, dans des caves à La Merced. Certains de mes ennemis essaient de m’offenser en disant que nous n’avions qu’une petite stalle... Peut-être que beaucoup des fruits qui font partie de ma peinture aujourd’hui sont ceux que j’ai vu alors. Curieusement, quand j’étais enfant, je n’ai jamais eu envie de ces fruits, leurs formes et leurs couleurs me fascinaient, mais je n’ai presque jamais été attiré par leur saveur." - Rufino Tamayo
"Dans mon développement artistique, l’un des aspects les plus importants de mon premier voyage à New York est que j’ai appris à lâcher prise, à surmonter les vices que j’avais acquis à l’école, à me discipliner, à surmonter la solitude et la misère." - Rufino Tamayo
"Tandis que Rivera, Orozco et Siquieros approuvaient le leadership du gouvernement sur l’expression artistique bec et ongles et croyaient que l’art devait être nationaliste, Tamayo croyait que pour créer l’art, il est essentiel de travailler dans un cadre de liberté absolue : l’art doit être universel et ses traits nationalistes doivent émerger spontanément." - Maria Elena Bermudez Flores
"Rufino Tamayo a été le traducteur de ce monde mexicain, si complexe, si beau, si unique, dans d’autres endroits, a porté cet héritage, ce contexte, et l’a transformé en quelque chose qui n’est plus seulement mexicain, de sorte que sans cesser d’être mexicain, il devient une autre chose, que quelqu’un formé au sein de l’avant-garde internationale peut apprécier." - Juan Carlos Pereda
"Vous connaissez la célèbre phrase de Siqueiros : « Notre chemin est le seul ! ». Pouvez-vous croire que, pour dire que le nôtre est le seul chemin quand la chose fondamentale dans l’art est la liberté ! Dans l’art, il y a des millions de chemins - autant de chemins qu’il y a d’artistes." - Rufino Tamayo
Biographievermerke
Rufino Tamayo wurde 1899 in Oaxaca (Mexiko) geboren. Von der Herkunft her ist er ein reiner Zapotekenindianer. Als Vollwaise wandert er 1911 mit seiner Tante nach Mexiko aus. Nachdem er heimlich Zeichenunterricht in einem Abendkurse bekommen hat, darf er sich 1917 an der Akademie der Schönen Künste der Hauptstadt einschreiben, die er jedoch nach wenigen Monaten vorübergehend verlässt, um als Autodidakt zu arbeiten.1921 wird Tamayo zum Leiter der Abteilung für ethnographisches Zeichnen des Nationalmuseums für Anthropologie ernannt. Diese Tätigkeit ist ausschlaggebend dafür, dass er sich für prähispanische Kunst in Mexiko interessieren wird. 1926 übersiedelt er nach New York, wo er mehr als zwanzig Jahre über länger Zeitabschnitte lebt. Er unterrichtet Kunst (Zeichnen) in seinem Heimatland. Ab 1934 ist er jedoch in New York ansässig, verbringt aber die Sommermonate in Mexiko. Parallel zu seiner Tätigkeit als Dozent, wirkt er bei verschiedenen nationalen und internationalen Gruppenausstellungen mit. 1926 finden sowohl in Mexiko, als auch in New York seine ersten beiden Einzelausstellungen statt. Dies ist der Anfang einer Reihe von Kundgebungen, an denen er von nun an teilnimmt; Seine Werke werden in den bedeutendsten Museen (Guggenheim Museum in New York, Reina Sofia in Madrid, Oslo, Mexiko, Paris, Tokio, usw.) ausgestellt. Er wird mit wichtigen Preisen bedacht. Er lernt Frida Kahlo und Diego Riviera kennen, dessen Werk ihn beeinflussen wird. Als preisgekrönter Künstler, realisiert Tamayo erstklassige Wandmalereien – eine typische mexikanische Kunstrichtung – entfernt sich jedoch dabei der von der Thematik der revolutionären Wandmaler wie Diego Riviera, Siqueiros oder Orozco. Sein 1925 begonnenes graphisches Werk ist breitgefächert (Lithographien, Radierungen, Mixographien, die beide Techniken miteinander verbinden). Er starb 1991. Er war einer der ersten mexikanischen Künstler internationaler Tragweite aus Lateinamerika. Tamayo hat im Sinne einer Symbiose der Kunst der präkolumbianischen Zivilisationen und der Volkskunst mit den plastischen Neuerungen, die Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa stattfanden, gearbeitet. Nach seinem Tod wurde in seiner Heimatstadt ein, seinen Namen tragendes Museum gegründet, das zahlreiche seiner Werke und bedeutende prähispanische Objekte ausstellt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Rufino Tamayo », Robert John Goldwater, Ed. The Quadrangle Press, 1947
- « Rufino Tamayo », cat. d'expo., biennale Venise, Ed. Mexicana, Venise, 1968
- « Rufino Tamayo » par E. Genauer, Harry N. Abrams Publishers, New York, 1974
- « R. Tamayo, fifty years of his painting », Ed. Phillips Coll., Washington, D.C., 1978
- « Myth and magic », R. Tamayo, Ed. Guggenheim Museum, 1979
- « Rufino Tamayo » par J. Corredor-Matheos, Ediciones Polígrafa, Barcelone, 1987
- « Los Murales de Tamayo » par J. C. Pereda, Landucci Arte Editores, Mexico, 1997
- « Rufino Tamayo », Lassaigne et Paz, Ed. Cercle d'Art, 1998
- « R. T., vuela con sus raices », E. Ramirez Castaneda, Dir. Gen. de Publicaciones, 1999
- «Tamayo » par T. Del Conde, Ed. Bulfinch Press, Etats-Unis, 2002
Lektüre von dem Künstler :
- « Rufino Tamayo : 70 ans de création », Musée d’Art contemporain, Mexico, 1968
- « Rufino Tamayo », R. Tamayo, Ed. Centro Cultural/Arte Contemporaneo, 1995
Website :
www.museotamayo.org/Mehr . . . :
Stempel von Rufino Tamayo
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Rufino Tamayo
A la suite de problèmes pulmonaires, Rufino Tamayo est accueilli à l'Institut national de nutrition à Mexico où il subit un infarctus. Il décède le 24 juin 1991. Ses restes ont été incinérés et après la mort de son épouse en 1994, les cendres du couple ont été placées dans une niche du musée Tamayo d'art contemporain. En son hommage, avec respect, cette fleur jaune.
"Tamayo a radicalement changé la peinture mexicaine, la libérant de la superficialité académique et de la trivialité révolutionnaire des muralistes. / … / Si je pouvais dire en un seul mot ce qui distingue Tamayo des autres peintres, je dirai, sans hésitation, « le soleil » car le soleil est dans chacune de ses toiles, que vous le voyez ou non." - Octavio Paz
"Je suis arrivé dans la capitale quand j’avais onze ans, avec un héritage que ma terre m’a légué [...] Ma famille vendait des fruits à grande échelle, dans des caves à La Merced. Certains de mes ennemis essaient de m’offenser en disant que nous n’avions qu’une petite stalle... Peut-être que beaucoup des fruits qui font partie de ma peinture aujourd’hui sont ceux que j’ai vu alors. Curieusement, quand j’étais enfant, je n’ai jamais eu envie de ces fruits, leurs formes et leurs couleurs me fascinaient, mais je n’ai presque jamais été attiré par leur saveur." - Rufino Tamayo
"Dans mon développement artistique, l’un des aspects les plus importants de mon premier voyage à New York est que j’ai appris à lâcher prise, à surmonter les vices que j’avais acquis à l’école, à me discipliner, à surmonter la solitude et la misère." - Rufino Tamayo
"Tandis que Rivera, Orozco et Siquieros approuvaient le leadership du gouvernement sur l’expression artistique bec et ongles et croyaient que l’art devait être nationaliste, Tamayo croyait que pour créer l’art, il est essentiel de travailler dans un cadre de liberté absolue : l’art doit être universel et ses traits nationalistes doivent émerger spontanément." - Maria Elena Bermudez Flores
"Rufino Tamayo a été le traducteur de ce monde mexicain, si complexe, si beau, si unique, dans d’autres endroits, a porté cet héritage, ce contexte, et l’a transformé en quelque chose qui n’est plus seulement mexicain, de sorte que sans cesser d’être mexicain, il devient une autre chose, que quelqu’un formé au sein de l’avant-garde internationale peut apprécier." - Juan Carlos Pereda
"Vous connaissez la célèbre phrase de Siqueiros : « Notre chemin est le seul ! ». Pouvez-vous croire que, pour dire que le nôtre est le seul chemin quand la chose fondamentale dans l’art est la liberté ! Dans l’art, il y a des millions de chemins - autant de chemins qu’il y a d’artistes." - Rufino Tamayo
Kunstbewegung
+ MURALISMO / 1922-1960 / Diego Rivera, Fernando Leal, David Alfaro Siqueiros, José Clemente Orozco, Juan O'Gorman, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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