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Stempel von Roy Lichtenstein
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Roy Lichtenstein
A la suite de complications de santé dues à une pneumonie, Roy Lichtenstein, figure incontournable du Pop Art américain, meurt le 29 septembre 1997 au New York University Medical Center de Mahattan à New York ; il avait 73 ans. Conformément à ses dernières volontés, son corps sera incinéré et ses cendres remises à sa famille. En son hommage, ce coquelicot.
"Mon style est aussi artificiel que possible." - Roy Lichtenstein
"le Pop art n'est pas une peinture américaine, mais une peinture industrielle." - Roy Lichtenstein
"Ce qui marque le pop, c'est avant tout l'usage qu'il fait de ce qui est méprisé et on insiste sur les moyens les plus pratiques, les moins esthétiques, les plus beuglants des aspects de la publicité." - Roy Lichtenstein
"L'art ne transforme pas. Il formule." - Roy Lichtenstein
"Les clichés sont des modèles simples frappants, mémorables et faciles à communiquer. Ils peuvent signifier l'essentiel d'une idée. Ils ont la possibilité de devenir monumentaux." - Roy Lichtenstein
"Je pense que mon travail est différent de la bande dessinée, mais je n'appellerais pas ça une « transformation » ; quoi qu'il signifie, je ne pense pas que ce soit important pour l'art." - Roy Lichtenstein
Biographievermerke
Roy Lichtenstein wurde 1923 in Pittsburgh (USA) geboren. Er stammt aus einer wohlhabenden gutbürgerlichen Familie in New York. In seiner Jugend beginnt er in seiner Freizeit, sich für Kunst und Design zu interessieren. Nach seinem Schulabschluß an der Franklin School of Manhattan schreibt er sich 1940 in die Sommerkurse der Art Students League in New York ein. Während seiner Schulzeit entwickelt er eine Leidenschaft für Jazz-Musik. 1940 studiert er Kunst an der Ohio-State-University und besucht dort den Zeichenkurs „Le dessin par le regard“ (Zeichnen nach dem Motiv mit besonderem Schwerpunkt auf die Blickschulung) von H.L.Shermann. Im Dunklen sitzende Studenten sollen in der Mitte des Raumes installierte Objekte zeichnen, die unter Verwendung eines Flashs blitzartig beleuchtet werden. Shermanns Theorien über die organisierte Wahrnehmung, die die visuelle Erfahrung bevorzugen, werden eine entscheidende Rolle im Werk Lichtensteins spielen. Während dieser Zeit macht Lichtenstein auch Kopien von Braque und Picasso. Im zweiten Weltkrieg wird er eingezogen und leistet von 1943 bis 1946 seinen Militärdienst ab. Während seiner Dienstzeit zeichnet er in seinen Skizzenbüchern Landschaften und Portraits von Soldaten. Nach seiner Entlassung aus der Armee schließt der Künstler im Juli 1946 sein College-Studium mit dem Bachelor of Fine Arts ab und kehrt an die Ohio State University zurück, wo er sich für das graduierte Studium einschreibt, das er 1949 mit dem Master of Fine Arts abschließt. Dort bekommt Lichtenstein einen Lehrauftrag (1949 bis 1951). Seine erste Einzelausstellung findet 1951 in der Galerie Carlebach in Manhattan statt. 1951 zieht er nach Cleveland um und bleibt dort 6 Jahre lang, wobei er häufig nach New York fährt.Zwischen zwei künstlerischen Schaffensperioden schlägt er sich mit verschiedenen Gelegenheitsarbeiten durch. In dieser Zeit bewegt sich sein Werk zwischen Kubismus und Expressionismus. Anfang 1952 schließt sich Lichtenstein den von der Galerie John Heller betreuten Künstlern an und stellt seine ironischen und postkubistischen Interpretationen berühmter amerikanischer Genrebilder des 19. Jahrhunderts aus. Es ist seine prepop-art Periode. 1957 läßt er sich in New York nieder und ab September 1957 wird er Dozent an der State University in New York in Oswego (Nordwesten des Staates). 1960 wird Lichtenstein „Assistant Professor“ an der Rutgers University (New Jersey), wo er stark von Alan Kaprow, der ebenfalls dort unterrichtet, beeinflusst wird. Während seiner ersten Jahre in Rutgers malt er abstrakt. In dieser Umgebung macht er 1961 seine ersten Popbilder, indem er Comic-Stripes Figuren mit der Technik des Benday-Punkte-Rasterverfahrens der Werbung bearbeitet. 1961 beginnt Leo Castelli, Lichtensteins Bilder in seiner Galerie in New York auszustellen. 1962 organisiert diese Galerie auch seine erste Einzelausstellung in Pop-Art. Im gleichen Jahr werden seine Pop-Art-werke in sechs großen Einzelausstellungen gezeigt. Er wird zu einem der bedeutendsten Künstler der amerikanischen Pop-art-Bewegung. Sein Werk wird sehr stark von Werbung und Comics beeinflusst, dem Bildergeist der Massenkultur dieser Epoche. Lichtenstein greift auf ein Rastersystem zurück und stützt sich, um sich zu inspirieren, auf Stereotypen der Hygiene und der Ernährung. Der Künstler mag das Flächige und beugt sich den Zwängen in der Werbung. Zu Beginn der 90-er Jahre treffen Lichtenstein und seine Familie Vorkehrungen für die Gründung einer Privatstiftung, die dem Publikum den Zugang zu seiner Kunst und der Kunst seiner Epoche erleichtern soll. 1997 stirbt er in Manhattan an einer Lungenentzündung.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
* « Drawings and prints », D. Waldman, P. Bianchi book, Ed. Chelsea House Publishers, 1969Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Lichtenstein », Jack Cowart, Ed. Hudson Hills Press, 1981
- « Special R. Lichtenstein », in Artstudio n°20, Paris, collectif, Printemps 1991
- « Roy Lichtenstein », Diane Waldman, Ed. Abrams, New York, 1994
- « Roy Lichtenstein », Diane Waldman, cat., Ed. Guggenheim Museum, 1993
- « L’art de Roy Lichtenstein », B. Aldelman et C. Tomkins, Ed. Altinéa, 1994
- « Evolution, R. Lichtenstein », M. Restellini, Ed. Pinacothèque de Paris, 2007
- « Roy Lichtenstein Sculptor », C. Bell et I. Wallace, Ed. Skira, 2013
- « R. Lichtenstein - A retrospective », S. Wagstaff, J. Rondeau, Yale University Pr., 2012
- « Roy Lichtenstein au Centre Pompidou », coll., cat., Ed. Centre Pompidou, Paris, 2013
- « Lichtenstein », Janis Hendrickson, coll. Basic Art, Ed. Taschen, 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « Aventure de l’art moderne », vidéo n°10/13 de la série, C. Vilardebo, FR3, 198
- « Ce que je crée, c'est de la forme - Entretiens 1963-1997 », coll., Ed. C. Pompidou, 2013
Website :
www.lichtensteinfoundation.org/Mehr . . . :
Stempel von Roy Lichtenstein
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Roy Lichtenstein
A la suite de complications de santé dues à une pneumonie, Roy Lichtenstein, figure incontournable du Pop Art américain, meurt le 29 septembre 1997 au New York University Medical Center de Mahattan à New York ; il avait 73 ans. Conformément à ses dernières volontés, son corps sera incinéré et ses cendres remises à sa famille. En son hommage, ce coquelicot.
"Mon style est aussi artificiel que possible." - Roy Lichtenstein
"le Pop art n'est pas une peinture américaine, mais une peinture industrielle." - Roy Lichtenstein
"Ce qui marque le pop, c'est avant tout l'usage qu'il fait de ce qui est méprisé et on insiste sur les moyens les plus pratiques, les moins esthétiques, les plus beuglants des aspects de la publicité." - Roy Lichtenstein
"L'art ne transforme pas. Il formule." - Roy Lichtenstein
"Les clichés sont des modèles simples frappants, mémorables et faciles à communiquer. Ils peuvent signifier l'essentiel d'une idée. Ils ont la possibilité de devenir monumentaux." - Roy Lichtenstein
"Je pense que mon travail est différent de la bande dessinée, mais je n'appellerais pas ça une « transformation » ; quoi qu'il signifie, je ne pense pas que ce soit important pour l'art." - Roy Lichtenstein
Kunstbewegung
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
