Möchten Sie über die neusten vorrätigen Werke dieses Künstlers informiert werden ? Geben Sie Ihre E-mail-Adresse ein, damit wir Sie benachrichtigen können.
Stempel von Robert Motherwell
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSieh an
Biographievermerke
Robert Motherwell wurde 1915 in Aberdeen im Staat Washington geboren. Er studiert Philosophie und Kunst in Kalifornien (Los Angeles und San Francisco); 1938 fährt er nach Paris, um sich in der Kunst zu vervollkommnen. Seine erste Einzelausstellung findet in der „Galerie Raymond Dune“ (1939) statt. Im darauffolgenden Jahr kehrt er nach New York zurück und studiert Kunstgeschichte bei Meyer Schapiro, der ihn dazu ermutigt, sich nur noch der Malerei zu widmen. 1941 macht er mit Matta eine sechsmonatige Reise nach Mexiko. Nach seiner Rückkehr in New York trifft er William Baziotes, Arshile Gorky, Willem de Kooning, Rothko und Pollock. Vertraut mit der zeitgenössischen französischen Kultur, wirkt Motherwell bei den Veranstaltungen der europäischen, in den USA im Exil lebenden Surrealisten mit. Er spielt eine besonders wichtige Rolle bei der Eingliederung letzterer in die Gruppe der Künstler der New Yorker Schule. Motherwell schreibt über Kunst und Künstler, wird Verleger (1944) und veröffentlicht Sammlungen von Zeugnissen und Dokumenten über die moderne Kunst. Von dieser Zeit an, wird seine Kunst mit großer Regelmäßigkeit in den USA und in Europa ausgestellt. Am Anfang wurde seine Kunst durch Matisse, Picasso, Miro und Mondrian beeinflusst. In der unmittelbaren Nachkriegszeit (1946) entfernt er sich vom Surrealismus, um zu einem fast figurativen, abstrakte und poetische Symbole beinhaltenden Stil zu gelangen. 1949 entstehen Werke, die den spanischen Bürgerkrieg zum Thema haben; Seine „Elegien“ sollen ein universelles Nachdenken über die Grausamkeit dieses dramatischen Konfliktes anregen. Motherwell heiratet Helen Frankenthaler, eine einflussreiche Malerin. Später, in den fünfziger Jahren, produzierte er großangelegte Außenskulpturen, in denen seine lyrische Sprache kraftvoll zur Entfaltung kommt. Er wird als einer der Hauptvertreter der zweiten Generation der expressionistischen Maler Amerikas angesehen. Von den siebziger Jahren an, beginnt man Retrospektiven seiner Werke zu organisieren („Musée d’ Art Moderne“ in Paris, 1976/77). Robert Motherwell starb 1971 in den USA.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« The painter and the printer », S. Terenzio et D. C. Belknap, Ed. The American Federation for Arts, N. Y., 1980Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Motherwell », M. Pleynet, Ed. Daniel Papierski, 1969
- « Robert Motherwell », H. Arnason, Ed. Harry N. Abrams, Inc., 1977
- « Choix de peintures et collages, 1981/77 », M. Pleynet, G. Scarpetta, Ed. M.A.M
- « Motherwell and black », S. Terenzio, P. Press, Londres-NY 1981
- « Robert Motherwell », Dore Ashton, Ed. Abbeville Press, 1983
- « 45 years of printmaking », Cat., Ed. Pacific Palisades, CA, USA, 1988
- « Etchings, lithographs », J. McKendry, Waddington Graphics, Londres 1989
- « Peintre et public », Jean Paulhan, Ed. L'Echoppe, 1990
- « The collected writings of R. M. », S. Terenzio, Ed. Univ. of California Press, 1999
- « R. Motherwell, works on paper », Sam Cornish, Ed. Bernard Jacobson Ltd, 2013
Lektüre von dem Künstler :
- « Motherwell, selection from the Artist's writings », F. O'Hara, MoMa, 1965
- « Reconciliation Elegy », R. Motherwell, Ed. Rizzoli International Publications, 1998
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/motherwellMehr . . . :
Stempel von Robert Motherwell
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSieh an
Kunstbewegung
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken