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Stempel von Othon Friesz
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Othon Friesz
Othon Friesz, peintre un temps fauve, décédera dans le 6e arrondissement de Paris dans sa soixante-dixième années, le 10 janvier 1949. Né au Havre, il repose à Paris, au cimetière Montparnasse (Division 27). En son hommage, avec respect, nous déposons un iris jaune sur sa dernière demeure.
"Othon Friesz - grand Fauve assagi, qui dispensa un enseignement généreux et attentif, sans se prévaloir de l'importance de son oeuvre." - Guy de Rougemont
"La vie et l’œuvre d’Othon Friesz reflètent tout un pan de l’histoire de l’art en France de la fin du XIXe au milieu du XXe siècle." - Conservateur de La Piscine (Roubaix)
"Nous voulons vous offrir de vastes et étranges domaines où le mystère en fleur s’offre à qui veut le cueillir. Il y aura là des feux nouveaux de couleurs jamais vues, mille fantasmes impondérables auxquels il faut donner la réalité." - Guillaume Apollinaire
"Othon Friesz ne laisse rien au hasard, tout est pensé et jamais rien n’est fait dans la précipitation, comme si son esprit perfectionniste était celui d’un ingénieur ou d’un architecte." - Clive Bell (1921)
"Les tableaux d’Othon Friesz ont parfois des élans proches du baroque. Tous présentent beaucoup de courbes qui, aux yeux du peintre, expriment la force contenue, et peu d'angles, dans lesquels il voit l'expression d'une nervosité impatiente." - Philippe Cros (Directeur de la Fondation Bemberg)
"Être classique, c'est éviter la surcharge." - Maurice Barrés
Biographievermerke
Henri (Emile Othon) Friesz wurde 1879 in Le Havre (Frankreich) geboren. Seit dem Alter von 13 Jahren besucht er die Abendkurse an der Kunstakademie seiner Geburtsstadt. Dort trifft er Raoul Dufy mit dem er sich anfreundet und Georges Braque. 1898 bekommt er ein Stipendium, das er ihm erlaubt, bis 1903 an der Akademie der Schönen Künste in Paris, im Atelier von Bonnat, zu studieren. Er freundet sich mit Matisse, Rouault, Marquet, Vlaminck und Derain an. Zu der Zeit malt er von Picasso und Guillaumin inspirierte impressionistische Landschaften. Er stellt in mehreren Gruppenausstellungen („Salon des Indépendants“, „Herbstsalon“) aus. 1904 ist seine erste Einzelausstellung in Paris zu sehen. Ende 1905 schließt er sich dem Fauvismus an. Er vereinfacht und synthetisiert seine Formen und malt mit hellen, reinen Farben Häfen, Porträts, südfranzösische Landschaften. Um 1909 kommt er zu einer klassischeren, ihm eigenen Malweise, der er bis zu seinem Tod treu bleiben wird. 1912 eröffnet er in Paris ein Atelier, in dem er Malerei unterrichtet. Durch den Krieg unterbrochen, wird diese Lehrtätigkeit 1919 wieder aufgenommen. 1913 nimmt er an der „Armory Show“ in New York teil. 1914 wird er zum Militär eingezogen, das Jahr darauf verwundet und der Luftfahrtabteilung des Heeres zugewiesen. Er nutzt die Gelegenheit, um ein dokumentarisches Museum der Luftfahrt mitzugründen. Außer seinem gewohnten Malstil, malt er 1915 eine Serie von, durch den Krieg inspirierten, expressionistischen Bildern. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, beschäftigt er sich weiter in seiner klassischen Art mit ihm am Herzen liegenden Themen: Akte, Landschaften, Frauen, Stillleben, Blumensträuße, Porträts. Von 1911 bis 1938 hält er sich in Portugal, Belgien, Italien, USA auf. 1941 nimmt Othon Friesz, genauso wie Derain, an der Reise französischer Künstler in das Nazideutschland teil. Er führt Vorlagen für Wandteppiche und Wandmalereien aus. Othon Friesz starb 1949 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« L’oeuvre peint », Vol. I, R. Martin & O. Aittouares, Paris, 1995, 2000 *« C. R. », Vol. II en préparation, R. Martin & O. Aittouares WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « E.-O. Friesz », A. Salmon, Les Peintres Fr. Nouveaux n°5, Ed. N.R.F., 1920
- « Friesz », F. Fleuret & autres, Ed. Chroniques du Jour, Paris, 1927
- « Othon Friesz », Roger Brielle, coll. Les Artistes Nouveaux, Ed. G. Crés, 1930
- « Othon Friesz », M. Gauthier, Ed. P. Cailler, Genève, 1957
- « Othon Friesz », coll., cat., Ed. Musée Galliera, Paris, 1959
- « Rétrospective O. Friesz », c« Othon Friesz », coll.,at., Musée de La Roche-sur-Yon, 1979
- « E.-O. Friesz, rétrospective », cat., Galerie K. Granoff, Paris, 1989
- « Braque - Friesz », coll., cat., Musée de Lodève, Ed. Mazzotta, 2005
- « Othon Friesz », Jean-Luc Chalumeau, Ed. Cercle d'Art, 2006
- « Othon Friesz : Le fauve baroque », David Butcher, Ed. Gallimard, 2007
Lektüre von dem Künstler :
- « O. Friesz, notices diverses », J. Busse, P. Cailler, Genève, 1958
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/frieszMehr . . . :
Stempel von Othon Friesz
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelWidmung des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Othon Friesz
Othon Friesz, peintre un temps fauve, décédera dans le 6e arrondissement de Paris dans sa soixante-dixième années, le 10 janvier 1949. Né au Havre, il repose à Paris, au cimetière Montparnasse (Division 27). En son hommage, avec respect, nous déposons un iris jaune sur sa dernière demeure.
"Othon Friesz - grand Fauve assagi, qui dispensa un enseignement généreux et attentif, sans se prévaloir de l'importance de son oeuvre." - Guy de Rougemont
"La vie et l’œuvre d’Othon Friesz reflètent tout un pan de l’histoire de l’art en France de la fin du XIXe au milieu du XXe siècle." - Conservateur de La Piscine (Roubaix)
"Nous voulons vous offrir de vastes et étranges domaines où le mystère en fleur s’offre à qui veut le cueillir. Il y aura là des feux nouveaux de couleurs jamais vues, mille fantasmes impondérables auxquels il faut donner la réalité." - Guillaume Apollinaire
"Othon Friesz ne laisse rien au hasard, tout est pensé et jamais rien n’est fait dans la précipitation, comme si son esprit perfectionniste était celui d’un ingénieur ou d’un architecte." - Clive Bell (1921)
"Les tableaux d’Othon Friesz ont parfois des élans proches du baroque. Tous présentent beaucoup de courbes qui, aux yeux du peintre, expriment la force contenue, et peu d'angles, dans lesquels il voit l'expression d'une nervosité impatiente." - Philippe Cros (Directeur de la Fondation Bemberg)
"Être classique, c'est éviter la surcharge." - Maurice Barrés
Kunstbewegung
+ ARMORY SHOW / 1913 / Constantin Brancusi, Charles Camoin, Marcel Duchamp, Edward Hopper, Joseph Stella, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
