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Monique Orsini

"Die Kunst ist eine philosophische Meditation, eine Form und Farbgestaltung."

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Biographievermerke

Monique Orsini wurde 1937 in Quercitello (Korsika) geboren. Sie stammt aus einer Lehrerfamilie; Ihr Vater, ein Hobbymaler, findet vor allem Gefallen an der treuen Wiedergabe von Werken berühmter Künstler. Seit frühester Kindheit fühlt sie sich ganz natürlich von den visuellen Künsten angesprochen, wozu ihr Vater sie auch immer wieder anspornt. Als Studentin nimmt sie an zahlreichen Praktika über Kunst teil und hält sich ständig auf dem Laufenden in Bezug auf die Kunst im Allgemeinen, auf Galerien und Museen insbesondere. Allmählich wird für sie dieses Ambiente unentbehrlich. Sich auf eine erklärte Position als Autodidaktin stützend, unterrichtet sie später Kunst und betreut zahlreiche Kinderateliers. Monique Orsini zieht großen Nutzen aus ihren Schüler/Lehrererfahrungen, die sie in ihrem eigenen kreativen Gestus einbezieht. Die Umstände ihres Kunsterlebens führen sie zu Begegnungen mit Künstlern wie Karel Appel, Olivier Debré, Bram Van Velde, Hartung oder Pierre Soulages. Bengt Lindstrom hat für sie eine besondere Bedeutung, denn der schwedische Künstler unterstützt sie nach Kräften und bringt sie dazu ihre Werke zu zeigen. Hier im Folgenden ein Zitat des Künstlers: „Die Malerei ist mir genauso wie die Atmung unentbehrlich. Sie zwingt mich zu einer freiwillig akzeptierten Disziplin und gleichzeitig spornt sie mich an und macht mich ausgeglichener“. Monique Orsini arbeitet auf Leinwand oder Papier, meistens in Serien. Sie sieht ihre Aufgabe darin, so zu malen, um uns zu helfen, besser zu leben und an denselben transzendenten Emotionen teilzuhaben. Ihre Welt ist informell. Über die Gruppenausstellungen bei der sie vertreten war hinaus, haben viele Einzelausstellungen in Frankreich und im Ausland – vorwiegend in Schweden – im Laufe der Zeit den künstlerischen Weg von Monique Orsini geprägt. Sie lebt und arbeitet in der Nähe von Paris.

Siehe alle Plakate

Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.

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Werkverzeichnissen

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Non réalisé à ce jour. Werkverzeichnissen

Bibliografische Spuren

Lektüre über den Künstler :
  • « Orsini, les joies de l’informel » par Michel Paquet, Ed. Cercle d’Art, 2001
  • « Orsini » in Le mensuel littéraire et poétique, Bruxelles, mars 2002
  • « Sept chansons nomades », J.-D. Rey, ill. M. Orsini, Ed. Signum, Paris, 2003
  • « Les brassages pacifiés de Monique Orsini » in Kalliste, n° 10, 2004
  • « Monique Orsini » in Gazette de l’Hôtel Drouot, n° 31, septembre 2006
  • « M. Orsini - Ecriture voyageuse », L. Harambourg, Ed. Aux dépens de l'artiste, 2008
Lektüre von dem Künstler :
  • « Entretien avec G. Xuriguera », in « Orsini », Ed. Cercle d’Art, 2001
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.

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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.

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