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Stempel von Max Bill
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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In Würdigung von Max Bill
D’abord élève de l'Ecole des Arts Appliqués de Zurich, Max Bill suivit au Bauhaus, de 1927 à 1929, l'enseignement de Kandinsky, Klee et Moholy-Nagy. Il sera adepte dès cette époque d'une abstraction rigoureuse fondée sur la géométrie. Le 9 décembre 1994, alors qu’il préside sa dernière mission pour les archives du Bauhaus, le peintre, sculpteur, designer et architecte suisse Max Bill est victime d’une crise cardiaque ; il s’effondre et décède à l’aéroport de Tegel-Berlin, il avait 86 ans. Incinéré selon son souhait, ses cendres ont été dispersées. En son hommage, avec respect, cette fleur du basilier.
"Alors que les problèmes posés par un bâtiment, la forme d’un objet, par l’éducation ou par une déci-sion politique doivent être résolus compte tenu de leurs fonctions complexes, la fonction de la peinture et de la sculpture est sans équivoque : leur utilité réside dans leur utilité intellectuelle et spirituelle. " - Max Bill
"Concret est le contraire d'abstrait : l'art figuratif est abstrait de la réalité, tandis que l'art non-figuratif, qui est une pure création de l'esprit, devient concret par sa matérialisation, comme une chose existant dans la réalité." - Max Bill
"Je veux donner à celui qui regarde la possibilité de contrôler les opérations et lui faire entrevoir les méthodes qui donnent naissance à l'œuvre d'art." - Max Bill
"La création optique se base donc sur la couleur, la forme, l'espace, la lumière, le mouvement." - Max Bill
"La couleur ne suit pas toujours les formes, organisant de façon raffinée l'harmonie et la disharmonie. " - Dieter Schwarz, directeur du Musée des beaux-arts de Winterthour
"Les œuvres peuvent faire « l’économie de l’abstraction », puisqu’elles sont issues de leurs moyens fondamentaux et suivent leurs lois propres, sans références extérieures à l’apparence naturelle." - Max Bill
Biographievermerke
Max Bill, seines Zeichens Maler, Bildhauer und Architekt wurde 1908 in Winterhur (Schweiz) geboren. Von 1924 bis 1927 studiert er an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Dort erlernt er den Beruf des Goldschmiedes. Anlässlich eines Vortrages von Le Corbusier beschließt er, Architekt zu werden. Danach integriert er, von 1927 bis 1929, das „Bauhaus“ in Dessau. Max Bill nimmt an metallverarbeitenden Ateliers teil, so wie an Theater-, Mal- und Architekturateliers. Dadurch erlangt er ein profundes Wissen über die verschiedenen Materialien, die Überzeugung der logischen Notwendigkeit einer um die Architektur artikulierte Kunstsynthese. Die Funktion der Kunst besteht dann darin, einen für die Menschen und deren Entfaltung geeigneten Raum zu konstruieren. 1929 findet seine erste Ausstellung in Zürich statt. 1930 lässt er sich dort als Architekt nieder. Seine Tätigkeit umfasst zugleich die Malerei, die Bildhauerei und industrielle Ästhetik. Er hält sich mehrmals in Frankreich und in Italien auf. 1932 schließt er sich der Gruppe „Abstraction et Création“ an, die aus der Gruppe „Cercle et Carré“ („Kreis und Viereck“, Michel Seuphor) entstanden ist und beteiligt sich an deren Aktivitäten, die sich 1939 in der Bewegung „Réalités Nouvelles“ („Neue Realitäten“) konkretisieren lassen. 1932 trifft er zusammen mit Hans Arp Mondrian und freundet sich im Jahr darauf mit Vantongerloo an. In den vierziger Jahren gründet er die Zeitschrift „Abstrakt-Konkret“ und gibt in Zürich und Darmstadt Kurse. Er entwirft und erbaut die Gebäude der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Er wird zu einem ihrer Direktoren ernannt, später bekleidet er dort das Amt des Rektors. Er bringt sich in das öffentliche Leben der Stadt Zürich ein, so wie in den eidgenössischen Kunstausschüssen und sitzt sogar im Parlament. 1967 bekommt er eine Professur an der Kunstakademie in Hamburg. Er veröffentlich mehrere Studien über die konkrete Kunst, über die mathematische Annäherung und die strukturelle Gestaltung in der Kunst, über die Architektur und über das Design. Max Bill nimmt an zahlreichen Gruppenausstellungen auf der ganzen Welt teil, sowie an sehr wichtigen Einzelausstellungen, in denen sein Name nicht selten mit Josef Albers, Jean Arp, Pevsner oder Vantongerloo assoziiert wird. Er bekommt glanzvolle Ehrungen, darunter 1949 den Kandinskypreis oder 1951 den ersten Preis für Bildhauerei an der Biennale in Sao Paulo. Für Max Bill ist die Gerade das Fundament seiner Kunst, sowie das Sichzusammenfügen von geometrischen Ebenen in exakt errechneten Proportionen.Er starb 1994 in Berlin.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Das Druckgraphische Werk », Z. Félix et M. Bill, Kunsthalle Nurnberg, Nuremberg, 1968 *« Max Bill, recherche d’un art logique », V. Anker, Ed. l’âge d’homme, Lausanne, 1979 *« Max Bill », E. Hüttinger, ABC Verlag, Zurich, 1987 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Max Bill », M. Bense et autres, Verlag Arthur, Zurich, 1958
- « Max Bill », M. Staber, Art in progress, Methuen, London, 1964
- « Max Bill », M. Staber, CNAC, Paris, 1969
- « Max Bill ou la recherche d'un art logique », V. Anker, Ed. L'Âge d'homme, 1979
- « Kontinuität. Granit-Monolith von Max Bill », W. Spies, Ed. Deutsche Bank, 1986
- « Max Bill », E. Hüttinger, ABC Verlag, Zurich, 1987
- « Retrospektive », Ed. Schirn Kunsthalle, Frankfurt & autres, 1987
- « Drawing and redrawing », T. Reinke et G. Shrigley, Ed. Marmalade, 2006
- « Max Bill und seine zeit », A. Thomas, Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2008
- « Max Bill. Espaces », Roberto Fabbri, Ed. Infolio, Paris, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « La formation de l’architecte », UIA, Paris, n°44, 1967
- « M. B. - New works », interview par Margit Staber, cat., Marlborough Galerie, 1972
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/bill_maxMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Max Bill
D’abord élève de l'Ecole des Arts Appliqués de Zurich, Max Bill suivit au Bauhaus, de 1927 à 1929, l'enseignement de Kandinsky, Klee et Moholy-Nagy. Il sera adepte dès cette époque d'une abstraction rigoureuse fondée sur la géométrie. Le 9 décembre 1994, alors qu’il préside sa dernière mission pour les archives du Bauhaus, le peintre, sculpteur, designer et architecte suisse Max Bill est victime d’une crise cardiaque ; il s’effondre et décède à l’aéroport de Tegel-Berlin, il avait 86 ans. Incinéré selon son souhait, ses cendres ont été dispersées. En son hommage, avec respect, cette fleur du basilier.
"Alors que les problèmes posés par un bâtiment, la forme d’un objet, par l’éducation ou par une déci-sion politique doivent être résolus compte tenu de leurs fonctions complexes, la fonction de la peinture et de la sculpture est sans équivoque : leur utilité réside dans leur utilité intellectuelle et spirituelle. " - Max Bill
"Concret est le contraire d'abstrait : l'art figuratif est abstrait de la réalité, tandis que l'art non-figuratif, qui est une pure création de l'esprit, devient concret par sa matérialisation, comme une chose existant dans la réalité." - Max Bill
"Je veux donner à celui qui regarde la possibilité de contrôler les opérations et lui faire entrevoir les méthodes qui donnent naissance à l'œuvre d'art." - Max Bill
"La création optique se base donc sur la couleur, la forme, l'espace, la lumière, le mouvement." - Max Bill
"La couleur ne suit pas toujours les formes, organisant de façon raffinée l'harmonie et la disharmonie. " - Dieter Schwarz, directeur du Musée des beaux-arts de Winterthour
"Les œuvres peuvent faire « l’économie de l’abstraction », puisqu’elles sont issues de leurs moyens fondamentaux et suivent leurs lois propres, sans références extérieures à l’apparence naturelle." - Max Bill
Kunstbewegung
+ ABSTRAKTION-KREATION / 1931-1938 / Etienne Béothy, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Georges Vantongerloo, etc.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken