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Maurits-Cornelius Escher
"Ich versuche mit meinen Drucken zu zeigen, dass wir in einer herrlichen, geordneten Welt leben."
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Stempel von Maurits-Cornelius Escher
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Maurits-Cornelius Escher
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Alors qu’il avait 72 ans, Maurits Cornelis Escher vint vivre à la Fondation de Rosa-Spier à Laren (nord des Pays-Bas), une maison de retraite pour artistes où il put avoir un atelier pour lui ; il y mourut, deux ans plus tard, le 27 mars 1972, peu de temps après avoir réalisé la magistrale xylogravure "serpents". Il repose au cimetière Algemene Begraafplaats de Baarn (Hollande). En hommage à sa mémoire, voici posée sur sa tombe une tulipe.
"Les idées qui sont à la base montrent surtout mon étonnement et mon admiration devant l'harmonie du monde qui nous entoure. Celui qui s'étonne se rend compte d'un miracle." - M. C. Escher
"Tout cela n'est rien comparé à ce que je vois dans ma tête !" - M. C. Escher
"Dessiner, c'est tricher !" - M. C. Escher
"Je n’ai pas créé d’école. Autant que je sache, je suis le seul à faire ce que je fais." - M. C. Escher
"Le monde de tous les jours et les choses qui nous entourent sont trop ordinaires. Nous sommes attirés par l’inusuel, nous partons à la chasse de l’inconnu, à la recherche des miracles." - M. C. Escher
"Je crois que Maurits Cornelis Escher ne pouvait imaginer qu'aujourd'hui ses dessins se déclineraient en posters, décoreraient des calendriers, des T-shirt ou des autocollants !" - Anonyme
Biographievermerke
Maurits Cornelis Escher wurde 1898 in Leeuwarden (Holland) in eine „Künstlerfamilie“, wie er sie selber qualifizierte, geboren. Dieser Linkshänder (wie da Vinci, Dürer oder Holbein) wird in seinem Leben gegen 450 Lithographien, Holzschnitte, Radierungen und mehr als 2000 Zeichnungen anfertigen. Er beginnt ein Ingenieur-Studium an der Universität von Delft und besucht Kurse an der Schule für Architektur in Haarlem. Er reist leidenschaftlich gerne, wohnt elf Jahre in Rom, wo er sich verheiratet und fertigt in all diesen Jahren eine Vielzahl von Studien an, die nach seiner Rückkehr nach Holland zu herausragenden Radierungen werden. Die Rückkehr in sein Heimatland ist auch der Wendepunkt in seinem künstlerischen Weg. Er realisiert einzigartige Gravuren in seinem eigenen, unverwechselbaren Stil: Mathematisch durchkonzipierte Bilder von suggestiver Wirkung, in denen verschiedene Beobachtungsebenen in eine Raumperspektive vereint wurden. Zusätzlich zu seinem graphischen Werk realisiert Escher auch Wandmalereien, illustriert diverse Bücher, entwirft Innenausstattungen und Briefmarken. Das Talent von Maurits Cornelis Escher wird erst nach seinem Tod 1972 in Frankreich wirklich entdeckt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Complete graphic works », L. W. Bool et Ernst, Ed. Thames and Hudson, Londres, 1982
*« M.C. Escher: his life and complete graphic work », F. Bool et HJ. Kist, Ed. Abradale Press H. C. Abrams New York, 1992
Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « The Graphic Work of M. C. Escher », Ed. Ballantine Books, New York, 1967
- « The magic mirror of M. C. Escher », B. Ernst, Amsterdam, 1976
- « M. C. Escher : L'oeuvre graphique », Ed. TACA, 1989
- « Visions of symmetry…», Ed. W. H. Freeman and Company, New York, 1990
- « M. C. Escher : The Graphic Work », Ed. Taschen, 1992
- « M. C. Escher : Works of art », Ed. Leopard Books, Londres, 1995
- « Een biografie », W. Hazeu, Amsterdam, 1998
- « The magic of M.C. Escher », J.L.Locher &W.F. Veklhuysen, NY & London, 2000
- « M.C. Escher: visions of symmetry », D. Schattschneider, NY and London, 2004
- « M. C. Escher », Ed. Taschen, 2006
Lektüre von dem Künstler :
- « Escher on Escher, exploring the infinite », Amsterdam, New York, 1986/1989
- « M. C. Escher : Lettres canadiennes… », C. Campbell in Musée des B.A du Canada, 2013
Website :
www.mcescher.com/Mehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Alors qu’il avait 72 ans, Maurits Cornelis Escher vint vivre à la Fondation de Rosa-Spier à Laren (nord des Pays-Bas), une maison de retraite pour artistes où il put avoir un atelier pour lui ; il y mourut, deux ans plus tard, le 27 mars 1972, peu de temps après avoir réalisé la magistrale xylogravure "serpents". Il repose au cimetière Algemene Begraafplaats de Baarn (Hollande). En hommage à sa mémoire, voici posée sur sa tombe une tulipe.
"Les idées qui sont à la base montrent surtout mon étonnement et mon admiration devant l'harmonie du monde qui nous entoure. Celui qui s'étonne se rend compte d'un miracle." - M. C. Escher
"Tout cela n'est rien comparé à ce que je vois dans ma tête !" - M. C. Escher
"Dessiner, c'est tricher !" - M. C. Escher
"Je n’ai pas créé d’école. Autant que je sache, je suis le seul à faire ce que je fais." - M. C. Escher
"Le monde de tous les jours et les choses qui nous entourent sont trop ordinaires. Nous sommes attirés par l’inusuel, nous partons à la chasse de l’inconnu, à la recherche des miracles." - M. C. Escher
"Je crois que Maurits Cornelis Escher ne pouvait imaginer qu'aujourd'hui ses dessins se déclineraient en posters, décoreraient des calendriers, des T-shirt ou des autocollants !" - Anonyme
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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