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Stempel von Marysia Milewski
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelEinige Handgeschriebener Wörter des Künstlers
Dokument in Reproduktion / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
Biographievermerke
Marysia Milewski, polnischer Herkunft, wurde 1960 in London geboren. Sie hat immer schon gezeichnet und gemalt. Von 1964 bis 1973 war sie Schülerin der Ecole Freynet in Vence und seit Kindesalter konnte sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen, wobei sie sich gleichzeitig von der sie umgebenden Welt und ihrem eigenen Inneren inspirieren ließ. Diese Erfahrung ist zweifelslos der Grund für ihre Spontaneität, ihre schöpferische Freiheit und die Fülle von Inspirationen. Ihre berufliche Laufbahn führt in das Lithographie-Atelier bei Pierre Chave (Vence), dann in die "Granary Painting School" in Mountfort (England), wo sie einige Zeit lang als Assistentin der Künstlerin Cecily Cash war. M.M. arbeitet auch mehrere Jahre in der Maeght-Stiftung in Saint-Paul de Vence und in der Galerie Maeght in Paris (1994-1990). Auch dort durch den ständigen Kontakt mit Werken berühmter Künstler ist sie in der Lage,Impulse zu bekommen, um ihre eigene künstlerische Laufbahn zu gestalten. Über mehrere Jahre hinweg wird dieser facettenreiche Weg ihr Werk immer wieder prägen.Marysia Milewski malt, zeichnet und illustriert Kinderbücher. Die Künstlerin schreibt: "Meine Arbeit ist intuitiv, ohne vorhergehende Konzepte, entwickelt sich nach dem Zufallsprinzip. Der Anfang wird durch Begebenheiten konditioniert: ein bedeutsames Detail, das in meiner Umgebung plötzlich auftaucht, eine Erinnerung, die mir immer wieder in den Sinn kommt. Ich spiele mit dem Unerwarteten und das Bild nimmt Gestalt an. So entwickelt sich das Werk". Wenn man sie nach den ihr besonders am Herzen liegenden Künstlern fragt, zögert sie, sie sind so zahlreiche. Schließlich nennt sie Max Ernst, Kandinsky, Douanier Rousseau, Pierre Alechinsky, Braque, Wifredo Lam, Fernand Léger, Miro, Dürer und Pierro della Francesca.Marysia Milewski hat eine Vorliebe für Mischtechniken, Bleistift und Tusche , gefaltet-genähte Kollagen auf farbigem Hintergrund, zerknautschte oder mit Materialien versehene Papiere. Die Welt in den Träumen von Marysia Milewski. ist einzigartig. Phantasie, Humor und Zärtlichkeit harmonieren miteinander. Ihre Gestalten, Synthesen von Mensch und Tier, allein oder in Gruppen, betrachten uns genauso wie wir es tun, jeder oft erstaunt von dem, der ihm in dieser unvorhergesehenen Begegnung gegenübersteht. Die Künstlerin hat einen wachen Geist, der auch in ihrer Linienführung zum Ausdruck kommt, ohne Hemmnisse einzig und allein zu Diensten einer anscheinend durch und durch lebendigen Welt. Sicherlich hat sie eine Vorliebe für hinterlassene Spuren, Markierungen und Abdrücke, es sind jedoch nur Orientierungspunkte, damit keiner sie in der noch verschwommenen Zukunft unbeachtet läßt. Man ist natürlich nicht darüber erstaunt, daß Marysia Milewski zahlreiche Illustrationen für Zeitschriften und Kinderbücher gemacht hat, an vielen Workshops für die Jugend teilgenommen hat, so sehr spricht ihre Welt die Kinder an, und im gleichen Maße will die Künsterlin dazu beitragen, deren Phantasie zu wecken, wobei sie den Wunsch hegt, ihnen gemachte Erfahrungen weiterzugeben.In regelmäßig stattfindenden Einzelausstellungen werden ihre Werke in Frankreich und im Ausland gezeigt. Der voller schöpferischer Kraft zustandekommende Dialog zwischen ihren Figuren und dem Betrachter ist Anlaß zu Fragen und Freude.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Arbeiten auf Papier », L. Lepping, in Kölner Stadt-Anzeiger n°268, nov. 2004
- « Marysia Milewski », in Créations, janvier-février 2006, n°120, Ed. P.E.F.M.
- « M. M. ou l'enfance de l'art », S. Grasso, in La Dépêche du Midi, dec. 2008
- « M. M. présente sa base cour à l'étage », S. Carbou, in Nice-Matin, oct. 2012
Lektüre von dem Künstler :
- « Raoul 0/20 », livre jeunesse, texte de P. Bertrand, Ed. du Ricochet, 2000
- « Ma participation au congrès », in Le Nouvel Educateur n°218, Ed. Icem, Caen, 2014
Website :
www.marysiamilewski.frMehr . . . :
Stempel von Marysia Milewski
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
