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Stempel von Martin Bissiere
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Martin Bissière wurde 1962 in Paris geboren. Er wächst in einer Familie von Künstlern, die eine nicht unwesentliche Rolle in der Kunst des XX. Jahrhunderts gespielt haben, auf; sein Vater ist nämlich Louttre B., sein Großvater Roger Bissière, sein Großvater mütterlicherseits Louis Latapie. Trotzdem wird Martin Bissière seinen eigenen Weg gehen. Zuerst studiert er Musik, wendet sich aber dann endgültig Grafik und Malerei zu. Nach einer figurativen Periode, beeinflusst von Künstlern wie Markus Lüpertz oder Georg Baselitz, orientiert sich M.Bissière langsam in Richtung Abstraktion mit dem Thema „Gewalt“, sei dies akzidentielle oder durch Nachahmungstrieb. Dabei ist Bissière stark vom Thema „mimetische Gewalt“, das vom Anthropologen René Gérard theoretisiert wird, beeinflusst. Er hat unaufhörlich die dem abendländischem Humanismus eigenen Schwachstellen sowie die prekären Spuren einer anderen Rationalität aufgezeichnet, die dazu geeignet sind, das menschliche Schicksal anders zu gestalten. Für M.Bissière sind die abstrakten Bilder aufgrund ihres bloßen Vorhandenseins eine Alternative zur Gewalt. Durch sein Bestehen auf die Notwendigkeit von Gestus und Akzidentellem ist die Arbeit von Bissière wesentlich an die Energie gebunden, d.h., an die Übertragung von visuellem Empfinden und hic et nunc mit einer unbeteiligten Gewalt. Der Künstler erneuert auf diese Weise das Ritual der Modernität, indem er daraus das Wesentliche (nämlich der geheiligte Abdruck des Menschen) gewinnt. M.Bissière hat seit den 80-er Jahren sein Werk regelmäßig in Frankreich (Paris, Bordeaux, Nogent-sur-Marne, Abbaye de Balazac 2007, Villefranche du Rouergue 2008) und im Ausland (Deutschland, Luxemburg, Schweden) ausgestellt. Der Künstler nimmt ebenfalls an zahlreichen gemeinsamen Gruppenausstellungen, besonders im Salon des Réalitées Nouvelles, dessen Mitglied er ist, teil. Parallel zu seinen persönlichen künstlerischen Aktivitäten unterrichtet M. Bissière seit 1993 im Atelier des Beaux Arts in Paris.„Die Malerei ist ein Lebensstil, und aus diesem Grund nicht trennbar von einer Form von Professionalismus. Professionalismus beinhaltet regelmäßiges Arbeiten, anerkannte Kompetenz und Austausch mit anderen Berufskollegen. Für einen Künstler besteht das Ziel des Professionalismus darin, seine Konzentration, seine Energie und seine Sensibilität weiterzuentwickeln. Es existiert ein Wettbewerb zwischen den einzelnen Werken. Sie kämpfen miteinander um das Überleben, und das gelungene Bild ist ein unsicheres Paradies, bedroht von nachfolgenden Bildern. In unseren Gesellschaften mit ihrem total ästhetischen Anspruch wird die Malerei, wie andere Praktiken , von einer Form des Kommunitarismus berührt, die sie gleichzeitig isoliert und trägt. Im ersten Fall ist der Künstler das Opfer, im anderen ist er der Nutznießer, weil er imstande ist, seine Stimme im Konzert der Rivalitäten erklingen zu lassen“, schreibt Martin Bissière.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Martin Bissière », Michel Chapuis, sur France Culture, Paris, avril 1987
- « Martin Bissière », Hervé Legros, in Panorama du Médecin n° 56, Paris, 1990
- « Martin Bissière », Claude Pinault, in Regard Expo n° 5, Paris, 1990
- « M. Bissière », in Benezit, Dictionnaire des peintres & sculpteurs, Paris, 1999
- « Martin Bissière, La Montée des extrêmes », Cat d'expo, Ed. Musée de Cahors, 2013
- « Martin Bissière », Laure Jaumouille, Cat d'expo, Ed. IAC, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Portraits de famille », A. Pavlowitch, Films de la Castagne, Toulouse, 2007
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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