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Stempel von Marie Laurencin
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelHandgeschriebener Brief des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von Marie Laurencin
Ses fenêtres donnaient sur la Tour Eiffel. Marie Laurencin meurt dans son appartement de Paris le 8 juin 1956. Elle est enterrée au cimetière du Père Lachaise (88ème Division). Selon ses dernières volontés, elle porte une robe blanche tenant dans une main une rose et dans l'autre une lettre d'amour de Guillaume Apollinaire. En hommage, une rose rose.
"Elle est heureuse, bonne, spirituelle et elle a tant de talent! C'est un petit soleil ; c'est Moi dans la forme féminine!" - Guillaume Apollinaire
"Mon destin ô Marie est de vivre à vos pieds en redisant sans cesse ô combien je vous aime." - Guillaume Apollinaire
"La femme n'est pas un cerveau, Elle est un sexe et c'est bien beau. Quelques femmes -exceptions rarissimes- ont pu donner, soit dans l'art, soit dans la littérature, l'illusion d'une force créatrice. Mais ce sont des êtres anormaux où de simples reflets de mâle." - Octave Mirbeau (Le Journal, Avril 1900)
". . . / Sept épées de mélancolie / Sans morfil ô claires douleurs / Sont dans mon cœur et la folie / Veux raisonner pour mon malheur / Comment voulez-vous que j’oublie." - Guillaume Apollinaire
"Je cherchais un titre. Je m’écriais « Pourquoi pas les biches ? », jouant ainsi sur le côté animal de certaines femmes de Marie Laurencin et sur le double sens du mot dans la langue française." - Francis Poulenc (à propos d’un ballet de Diaghilev)
"Significativement, Marie Laurencin, solitaire parmi les artistes, ne fréquenta les peintres qu'entre 1907 et 1912, lorsque la muse accompagnait Apollinaire chez Picasso et ses amis du Bateau-Lavoir. Elle leur préféra toujours écrivains et poètes." - Daniel Marchesseau (Auteur du Catalogue Raisonné de l’oeuvre)
Biographievermerke
Marie Laurencin wurde 1883 in Paris geboren. Sie besucht (1903-1904) die „Académie Humbert“ und lernt dort Georges Braque kennen, der sie bei den Künstlern des „Bateau-Lavoir“ einführt. Marie Laurencin lebt im Ambiente des kubistischen Milieus. Ab 1907 stellt sie im „Salon des Indépendants“ aus. Zu dieser Zeit malt sie Portraits, Selbstbildnisse und Personengruppen. Marie Laurencin wird zur Begleiterin und Muse des Dichters Guillaume Apollinaire (1907-1914). Im Jahre 1912 nimmt sie am „Salon de la Section d’ or“ („Goldener Schnitt“) teil und stellt im „kubistischen Haus“ von André Mare eine Reihe von Portraits aus. 1914 heiratet sie den Maler Otto von Watgen; Mit Beginn des ersten Weltkriegs, geht das Paar nach Spanien ins Exil (1914-1920), zunächst einmal nach Madrid und dann nach Barcelona. Im Jahre 1921 lässt sie sich von ihrem Mann scheiden und kehrt nach Paris zurück. Marie Laurencin wird zur offiziellen Portraitistin mondäner Frauen. Sie findet ihren eigenen Stil, malt poetische und melancholische Bilder in blassen Farben, in denen rosa, blau und weiß dominieren. Durch die Vereinfachung ihrer Kompositionen tendiert ihr Stil zu einem ihr eigenen Gebrauch fließender und lieblicher Farben. Sie malt hauptsächlich Portraits von Frauen und jungen Mädchen und Szenen, in denen diese auftreten. Es entstehen ebenfalls Stilleben und Blumensträuße. Parallel zu ihren Gemälden, schafft Marie Laurencin ein graphisches Werk (Kupferstiche, Holzstiche) und kreiert Bühnenbilder und Kostüme fürs Ballett; Sie befreundet sich eng mit vielen Schriftstellern, für die sie Werke illustriert (Max Jacob, Gide, Saint-John Perse, Jouhandeau, Paulhan, usw.). Marie Laurencin stirbt 1956 in Paris. Ihr Grab befindet sich im Friedhof „Père Lachaise“ in Paris. Ihrem letzten Wille entsprechend, ruht sie in einem weißen Kleid und hält einen Liebesbrief von Guillaume Apollinaire in der Hand.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Marie Laurencin », George-Day, Ed. du Dauphin, Paris, 1951
- « Marie Laurencin », C. Gere, Flammarion, Paris, 1978
- « Marie Laurencin, l’oeuvre gravé », Ed. Curieux-do, Paris, 1982
- « Marie Laurencin », Flora Groult, Mercure de France, 1987
- « Marie Laurencin », José Pierre, Ed. France Loisirs, 1988
- « Marie Laurencin », B. Meyer-Stabley, Ed. Pygmalion, 2011
- « Marie Laurencin », D. Marchesseau, musée Marmottan Monet, Ed. Hazan, 2013
- « Marie Laurencin », B. Meyer-Stabley, Ed. Pygmalion, 2013
- « Je suis... Marie Laurencin… », C. Loude, Ed. Jacques André, Lyon, 2014
- « Marie Laurencin », Hors série, Ed. Connaissance des Arts, 2014
Lektüre von dem Künstler :
- « L’adroite princesse ou les aventures de Finette », Trèmois, Paris, 1928
- « Lettres de Marie Laurencin à Francis Poulenc, Düsseldorf, 1920 », cat. Général, BnF
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/laurencinMehr . . . :
Stempel von Marie Laurencin
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelHandgeschriebener Brief des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von Marie Laurencin
Ses fenêtres donnaient sur la Tour Eiffel. Marie Laurencin meurt dans son appartement de Paris le 8 juin 1956. Elle est enterrée au cimetière du Père Lachaise (88ème Division). Selon ses dernières volontés, elle porte une robe blanche tenant dans une main une rose et dans l'autre une lettre d'amour de Guillaume Apollinaire. En hommage, une rose rose.
"Elle est heureuse, bonne, spirituelle et elle a tant de talent! C'est un petit soleil ; c'est Moi dans la forme féminine!" - Guillaume Apollinaire
"Mon destin ô Marie est de vivre à vos pieds en redisant sans cesse ô combien je vous aime." - Guillaume Apollinaire
"La femme n'est pas un cerveau, Elle est un sexe et c'est bien beau. Quelques femmes -exceptions rarissimes- ont pu donner, soit dans l'art, soit dans la littérature, l'illusion d'une force créatrice. Mais ce sont des êtres anormaux où de simples reflets de mâle." - Octave Mirbeau (Le Journal, Avril 1900)
". . . / Sept épées de mélancolie / Sans morfil ô claires douleurs / Sont dans mon cœur et la folie / Veux raisonner pour mon malheur / Comment voulez-vous que j’oublie." - Guillaume Apollinaire
"Je cherchais un titre. Je m’écriais « Pourquoi pas les biches ? », jouant ainsi sur le côté animal de certaines femmes de Marie Laurencin et sur le double sens du mot dans la langue française." - Francis Poulenc (à propos d’un ballet de Diaghilev)
"Significativement, Marie Laurencin, solitaire parmi les artistes, ne fréquenta les peintres qu'entre 1907 et 1912, lorsque la muse accompagnait Apollinaire chez Picasso et ses amis du Bateau-Lavoir. Elle leur préféra toujours écrivains et poètes." - Daniel Marchesseau (Auteur du Catalogue Raisonné de l’oeuvre)
Kunstbewegung
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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