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Stempel von Kurt Seligmann
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Kurt Seligmann
Kurt Seligmann s’éteint le 2 janvier 1962, à l’age de 61 ans, d’un accident avec son propre fusil de chasse devant sa ferme de Sugar Loaf au 23 White Oak Drive (Orange County, Etat de New York). Il repose, auprès de son épouse Arlette qui lui survécut 30 ans, dans le cimetière ancien et historique du lieu qui fait partie intégrante de la propriété d’origine de l’artiste, maintenant Fondation régionale. En hommage à sa mémoire, avec respect, nous y déposons la fleur d’un iris.
"Kurt Seligman est orfèvre et surtout poète. Il agence pointes, pis et tourbillons de façon fantasque et avec un humour baroque. C’est le plus parfait maître de ballet pour danses des morts." - Jean Cassou
"Je n’ai aucune ambition de devenir un maître de la ligne droite ou un illustrateur de ma psyché." - Kurt Seligmann
". . . fusils et fusées d’un refusé." - Marcel Duchamp
"Il y a, dans le cas de Seligmann, des particularités qui distinguent cet artiste et l’isolent du nombre des peintres-graveurs de sa génération : c’est la faculté d’amener le rêve et l’imagination dans une réalité fantastique et la violente résonance de son oeuvre." - Pierre Courthion
"Je trouve souvent que le blanc et noir suffit comme stimulation des inventions et variations sans limites." - Kurt Seligmann
"Holbein, Erasmr, Frobenius, Melanchton. Il me semble entendre encore, au creux de mon oreille, les bourdonnements sourds et sévères des énormes tambours qui retentissent le jour du Carnaval de Bâle." - Kurt Seligmann
Biographievermerke
Kurt Seligmann wurde 1900 in Basel geboren. Als kaum Achtzehnjähriger nimmt er an seiner ersten Gruppenausstellung in der Basler Kunsthalle teil. Dort wird er regelmäßig ausstellen. Er studiert an der Akademie der Schönen Künste von Genf, wo er Pierre Courthion begegnet. 1920 freundet er sich mit Alberto Giacometti an. Nach seiner Rückkehr nach Basel, fährt er nach Paris, wo er im Atelier von André Lhote studiert, dann nach Florenz an die dortige Akademie. Anfang der dreißiger Jahre macht er viele Auslandsreisen, eine davon nach Griechenland mit Le Corbusier zusammen. Nach seiner Rückkehr nach Paris wird er Mitglied der Künstlervereinigung „Abstraction-Création“; Er ist mit Jean Arp befreundet. Er wirkt bei zahlreichen Gruppenausstellungen („Salon des Surindépendants“ in Paris, „Palais des Beaux-Arts“ von Brüssel, usw.) mit. 1932 veranstaltet die „Galerie Jeanne Bucher“ seine erste Einzelausstellung. Er trifft auf André Breton (von dem er elf Jahre später auf Distanz geht). Seligmann wird Mitglied der surrealistischen Gruppe. Er stellt in bedeutenden Galerien aus (Mailand, Rom, London, Tokio, usw.). Nach einer langen Hochzeitsreise um die ganze Welt, lässt er sich in Paris nieder (Salvador Dali ist sein Nachbar). 1938 bringt er aus British Columbia (Kanada) ein 16 m hohes Totem mit, das sich seitdem vor dem „Musée de l’ Homme“ in Paris erhebt. Im selben Jahr wirkt er bei der internationalen Ausstellung der Surrealisten in der „Galerie des Beaux-Arts“ in Paris mit. Zusammen mit Brauner, Dominguez, Ernst, Man Ray, Masson, Matta, Miro, Paalen und Tanguy illustriert er Lautréamonts Gesamtwerke. Mit Ausbruch des zweiten Weltkrieges 1939 fährt er in die Vereinigten Staaten und lässt sich in New York nieder, wo er regelmäßig ausstellen wird. Er kauft einen Bauernhof in Sugar Loaf (New York State) und installiert dort seine Radierpresse. Tanguy und Calder kommen zu ihm, um an seiner Seite zu arbeiten. Robert Motherwell wird sein Schüler. Es sei darauf hingewiesen, dass der Künstler seine graphische Produktion selbst druckte, bis 1939 in Paris auf den Pressen von Tanneur mit seiner Hilfe und dann ganz alleine auf seiner eigenen Presse in den USA. 1942 lernt er Duchamp, Man Ray, Miro und Tanguy kennen und ist bei den berühmten Ausstellungen „Art of Painting“ bei Peggy Guggenheim oder „First Papers of Surrealism“ und „Arts in Exile“ in der „Galerie Pierre Matisse“ vertreten. 1943 wird sein großes Werk „Miroir de la Magie – Spiegel der Magie“ veröffentlicht; Es ist die Summe seiner unaufhörlichen Betrachtungen über den Okkultismus. Er wird weiter ausgestellt. Er lehrt Kunstgeschichte, Malerei und Kunst am „Brooklyn College“ (1952-1960). 1960 verlässt er New York, um sich endgültig in Sugar Loaf einzurichten. Dort wird er 1962 Opfer eines Unfalls. Er wird tot vor seinem Haus aufgefunden, sein Gewehr neben ihm.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Abstraction-Création », revue, 5 n°, Ed. Les Tendances nouvelles, 1932-1936
- European Artists Teaching in America », cat. Addison Gallery, Mass., 1941
- « Artists in Exile », cat. d'expo. coll., Pierre Matisse Gallery, NY, 1942
- « First Papers of Surrealism », cat., Ed. C. C. of French Relief Societies, 1942
- « Derrière le Miroir n° 19 », Ed. Maeght, Paris, 1949
- « Encyclopédie du surréalisme », R. Passeron, Somogy Ed. d'Art, 1975
- « K. Seligmann, Ausstellung », cat. Galerie Schreiner, Bâle, 1978
- « K. Seligmann, Leben und Werk », S. E. Hauser, Scwabe & Co Verlag, Bâle, 1997
- « The Grove Encyclopedia of American Art, », J. M. Marter, vol. 1, Oxford U. Press, 2011
- « Kurt Seligmann - Monograph », S. E. Hauser et autres, Ed. Weinstein Gallery, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Le Miroir de la Magie », Ed. Fasquelle, Paris, 1956 (Nomb. Editions)
- « Kurt Seligmann, planches gravées », Ed. Galerie Berggruen & Cie, Paris, 1998
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Kurt Seligmann s’éteint le 2 janvier 1962, à l’age de 61 ans, d’un accident avec son propre fusil de chasse devant sa ferme de Sugar Loaf au 23 White Oak Drive (Orange County, Etat de New York). Il repose, auprès de son épouse Arlette qui lui survécut 30 ans, dans le cimetière ancien et historique du lieu qui fait partie intégrante de la propriété d’origine de l’artiste, maintenant Fondation régionale. En hommage à sa mémoire, avec respect, nous y déposons la fleur d’un iris.
"Kurt Seligman est orfèvre et surtout poète. Il agence pointes, pis et tourbillons de façon fantasque et avec un humour baroque. C’est le plus parfait maître de ballet pour danses des morts." - Jean Cassou
"Je n’ai aucune ambition de devenir un maître de la ligne droite ou un illustrateur de ma psyché." - Kurt Seligmann
". . . fusils et fusées d’un refusé." - Marcel Duchamp
"Il y a, dans le cas de Seligmann, des particularités qui distinguent cet artiste et l’isolent du nombre des peintres-graveurs de sa génération : c’est la faculté d’amener le rêve et l’imagination dans une réalité fantastique et la violente résonance de son oeuvre." - Pierre Courthion
"Je trouve souvent que le blanc et noir suffit comme stimulation des inventions et variations sans limites." - Kurt Seligmann
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Kunstbewegung
+ ABSTRAKTION-KREATION / 1931-1938 / Etienne Béothy, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Georges Vantongerloo, etc.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken