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Stempel von Jean-Emile Laboureur
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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In Würdigung von Jean-Emile Laboureur
A demi paralysé depuis les derniers jours de 1938, Jean-Emile Laboureur s’éteint doucement le 16 juin 1943, il est midi, dans sa demeure de Pénestin (Morbihan, Sud Bretagne). Les femmes du « village » vinrent s’agenouiller et prier auprès de lui. Suzanne, son épouse, jugeant le petit corbillard municipal « ridicule et sinistre », préféra l’usage ancien de la charrette à bœufs pour mener l’artiste à sa dernière demeure ; cela fut ainsi fait. Le cortège fut étonnant et magnifique. L’artiste avait émis le souhait que la réplique d’un buste antique jadis contemplé au British Museum (Hypnos, dieu du sommeil et frère jumeau de la Mort) orne sa tombe ; cela fut ainsi fait. Jean-Emile Laboureur repose dans le petit cimetière du village breton. Nous déposons auprès de lui un camélia.
". . . car ne ne puis admettre en aucune façon (ces critiques) étant donné que c'est prendre le contre-pied de ce que je choisis et décide, non sans mûre réflexion, je vous prie de le croire, car je suis tout le contraire d'un improvisateur." - Jean-Emile Laboureur (à un éditeur non satisfait !)
"Ses dessins étaient toujours rapides. Il ne s’attardait pas sur le motif. Des croquis simples, quelques touches de crayons de couleur quelquefois, cela suffisait pour lui inspirer les dessins qu’il composait chez lui, bien installé, à tête reposée, à temps choisi." - Suzanne Laboureur
"Je m'efforce de faire une eau-forte qui ait le caractère d'une eau- forte, et une lithographie qui ait l'aspect d'une lithographie, du bois quand je grave un bois... Hors de ce point de vue, il n'y a que de mauvaise besogne." - Jean-Emile Laboureur
"Vous, Monsieur Jean-Emile Laboureur, vous tracez le burin avec légèreté, presque avec désinvolture et cependant ces quelques traits disent tout." - Marie-Geneviève Havel
"Laboureur aimait bien prendre une connaissance progressive, tranquille et comme précautionneuse des gens, des choses et des pays." - Suzanne Laboureur
"A peine éteint, je me rallume !" - Jean-Emile Laboureur
Biographievermerke
Jean Laboureur wurde 1877 in Nantes (Frankreich) geboren. Er zeigt schon sehr früh eine eindeutige Begabung für das Zeichnen, studiert aber Jura in Paris. Gleichzeitig erlernt er zusammen mit Auguste Lepère die Radierung und mit Toulouse-Lautrec die Lithographie (1895-1898). Für Laboureur ist die Originalgraphik ein eigenständiges Werk „eine Zeichnung, die absichtlich durch die Härte des Werkzeuges hervorgehoben wird“. In der Folge bildet er sich in deutschen Museen (1899-1903) weiter, dann lebt er ein paar Jahre lang in Nordamerika (1903-1908). Dort macht er Radierungen und Holzstiche, die große Industriestädte darstellen und nimmt den Vornamen Jean-Èmile an. Zurück in Europa reist er und lässt sich dann 1910 endgültig in Paris nieder. Laboureur interessiert sich für den Kubismus und übernimmt die Geometrisierung und Vereinfachung der Formen, wobei er dennoch figurativ bleibt. Er trifft sich mit Guillaume Apollinaire und Marie Laurencin. Während des ersten Weltkrieges wird er als Übersetzer bei der englischen, dann bei der amerikanischen Armee eingesetzt. Der Krieg unterbricht in keiner Weise seine Kreativität. Er produziert während und nach dem Krieg mehrere Serien von Kupferstichen mit der Kaltnadel („Dans les Flandres britanniques – In den britischen Flandern“, „Petites images de la guerre sur le front britannique – Kleine Kriegsbilder an der britischen Front“, „Types de l’armée américaine en France – Typen der amerikanischen Armee in Frankreich“). In der unmittelbaren Nachkriegszeit widmet der Künstler sich, zusammen mit der Realisierung von großen, geprägten Blättern, der Werkillustration (Larbaud, Gide, usw.). Von 1920 bis 1938 illustriert Laboureur sechsundsechzig Bücher, verwirklicht neununddreißig Titelblätter, ohne auf den Druck individueller Blätter freier Inspiration zu verzichten. Im Jahre 1923 gründet Jean-Èmile Laboureur die Vereinigung der Maler und Graphiker, die Kupferstiche, die Lithographie und die Gravur mit Hilfe vom Stichel oder von Xylographie in den Vordergrund stellt. Zu Beginn der dreißiger Jahre verwirklicht er eine Serie von Landschaftsradierungen (La Grande Brière). Im Jahre 1938 wird Jean-Èmile Laboureur halbseitig gelähmt und beendet jegliche künstlerische Produktion. 1943 stirbt er in Pénestin (Süden der Bretagne, Frankreich).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« L'œuvre gravé de Jean-Émile Laboureur », Louis Godefroy, Ed. Chez l'auteur, 1929Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- Petites images de la guerre ... », gravures, Ed. Imprimerie A. Vernant, 1916
- « Laboureur, graveur », Pierre du Colombier, NRF, Paris, 1931
- « J.-E. L. - Estampes, livres illustrés », coll., Ed. Biblo. nationale, 1954
- « Laboureur, oeuvre gravé et lithographié », J. Loyer, Imp. Tournon, Paris 1962
- « J.-E. Laboureur, vie et oeuvre gravé» A. Lombardini, l’Equerre, Paris 1987
- « Laboureur », coll., cat., Musée du Dessin et de l'Estampe, Gravelines, 1987
- « J.-E. L., illustrateur », S. Laboureur & S. Fauchereau, Ed. Mémo, Nantes, 1996
- « J.-E. Laboureur au Croisic », M. Simonnin, cat. d'expo., Musée des Marais Salants, 1998
- « J.-E. L. - Générations gravures », A. M. Leclaire, cat. d'expo., Pénestin, 1999
- « J.-E. L. - Images de la Grande Guerre », Ed. Château des Ducs de Bretagne, Rennes, 2014
Lektüre von dem Künstler :
- « Considérations sur la gravure », Ed. La gravure orig. belge, Bruxelles, 1928
- « Comment je comprends la gravure », in Beaux-Arts, Paris, 24 janvier 1936
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/laboureurMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Jean-Emile Laboureur
A demi paralysé depuis les derniers jours de 1938, Jean-Emile Laboureur s’éteint doucement le 16 juin 1943, il est midi, dans sa demeure de Pénestin (Morbihan, Sud Bretagne). Les femmes du « village » vinrent s’agenouiller et prier auprès de lui. Suzanne, son épouse, jugeant le petit corbillard municipal « ridicule et sinistre », préféra l’usage ancien de la charrette à bœufs pour mener l’artiste à sa dernière demeure ; cela fut ainsi fait. Le cortège fut étonnant et magnifique. L’artiste avait émis le souhait que la réplique d’un buste antique jadis contemplé au British Museum (Hypnos, dieu du sommeil et frère jumeau de la Mort) orne sa tombe ; cela fut ainsi fait. Jean-Emile Laboureur repose dans le petit cimetière du village breton. Nous déposons auprès de lui un camélia.
". . . car ne ne puis admettre en aucune façon (ces critiques) étant donné que c'est prendre le contre-pied de ce que je choisis et décide, non sans mûre réflexion, je vous prie de le croire, car je suis tout le contraire d'un improvisateur." - Jean-Emile Laboureur (à un éditeur non satisfait !)
"Ses dessins étaient toujours rapides. Il ne s’attardait pas sur le motif. Des croquis simples, quelques touches de crayons de couleur quelquefois, cela suffisait pour lui inspirer les dessins qu’il composait chez lui, bien installé, à tête reposée, à temps choisi." - Suzanne Laboureur
"Je m'efforce de faire une eau-forte qui ait le caractère d'une eau- forte, et une lithographie qui ait l'aspect d'une lithographie, du bois quand je grave un bois... Hors de ce point de vue, il n'y a que de mauvaise besogne." - Jean-Emile Laboureur
"Vous, Monsieur Jean-Emile Laboureur, vous tracez le burin avec légèreté, presque avec désinvolture et cependant ces quelques traits disent tout." - Marie-Geneviève Havel
"Laboureur aimait bien prendre une connaissance progressive, tranquille et comme précautionneuse des gens, des choses et des pays." - Suzanne Laboureur
"A peine éteint, je me rallume !" - Jean-Emile Laboureur
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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