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Stempel von James Rosenquist
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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Biographievermerke
James Rosenquist wurde 1933 in Grand Forks (Dakota, USA) geboren. Er studiert an der „Minneapolis School of Art“, dann an der „Minnesota University“ (1948-1952). 1955 lässt er sich in New York nieder und besucht die „Art Student League“ (1955-1958), arbeitet jedoch schließlich für die Produkt- und Kinowerbung. 1960 macht er bei dem Pop-Art-Abenteuer mit. 1962 findet seine erste Einzelausstellung statt. Seine Werke beinhalten die Techniken, die er als Plakatmaler und Designer meisterte (vereinfachtes Bild, Großformat, Stil, Raum, Skala, visuelle Assoziierung, Sinn für Farben, usw.). Rosenquists Kunst setzt sich mit den großen, modernen Mythen auseinander. Der Künstler nimmt die Ausstellungswände mit unermesslich großen Bilder-Assemblagen in Beschlag, die er auf in Feldern aufgeteilte Tafeln installiert. Rosenquist malt Szenen des Alltags, politische Pamphlets oder Bilderkompositionen, die ihm als Manifest dienen, z. B. um gegen den zu dieser Zeit wütenden Vietnamkrieg oder gegen die atomare Aufrüstung zu opponieren. Ende der sechziger Jahre wirkt er bei den Op-Art Experimenten mit und arbeitet mit Plastikmaterial. Er teilt sein Werk in Lamellenfelder auf, damit man sich in seinen Werken lustwandlerisch ergehen kann. Ab Mitte der sechziger Jahre entsteht ein Komplex von kalten und distanzierten Montage-Bildern. 1995 nimmt Rosenquist eine Serie von Papierkonstruktionen („New Paper Constructions“) in Angriff. Seine jüngsten Werke mit weißgebrochenen Farben sind abstrakter Natur, eine Abstraktion, die der des Malers Noland ähnlich ist. James Rosenquist verbrachte seine Zeit zwischen New York und Arekipa (Florida, USA) auf. Der Künstler ist am 31. März 2017 gestorben.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « James Rosenquist », J. Pierre, Galerie Ileana Sonnabend, Paris, 1965
- « James Rosenquist », Stedelijk Museum, Amsterdam, 1973
- « Drawings While Waiting for an Idea », J. R., Lapp Princess Press , NY, 1979
- « James Rosenquist », J Goldman, Viking Press, New York, 1985
- « Welcome to the Water Planet and House of Fire…», cat.,, Mount Kisco, N.Y., 1989
- « J. Rosenquist : Time Dust », Larson, Philip, Mount Kisco, Tyler Graphics, N.Y., 1992
- J. Rosenquist », W. Jeffett, cat. d'expo., Gagosian Gallery, New York, 2001
- « J. R.: a retrospective », S. Bancroft - J. Yang, Guggenheim, New York, 2003
- J. R. : Four decades, 1970-2010 », S. C. Bancroft, Ed. Galerie Thaddaeus Ropac, 2017
- « J. R. : Painting as immersion », S. C. Bancroft et autres, Ed. Prestel, 2018
Lektüre von dem Künstler :
- « Time dust », Tyler Graphics Ltd, New York, 1992
- «Painting below zero… », J.R & D. Dalton, Ed. Alfred A. Knopf, New York, 2009
Website :
www.jimrosenquist-artist.comMehr . . . :
Stempel von James Rosenquist
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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