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Stempel von James Coignard
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelWidmung des Künstlers an Herr Matarasso
Private Sammlung / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von James Coignard
Le peintre, graveur, James Coignard s’en est allé à l’âge de 82 ans, le 7 mars 2008. Il sera incinéré quelques jours plus tard au cimetière du Père Lachaise (Paris). Nous garderons de lui le souvenir d’une rencontre cannoise extrêmement amicale et chaleureuse. Toutes nos pensées vont aux siens, et particulièrement à son fils Simon. James Coignard aimait l’immensité de la mer, les horizons sans limite et la lumière de notre région ; les siens réunis, ces cendres furent dispersées au large de Cannes, aux rives des îles de Lérins. En son hommage, avec respect, nous déposons cette rose blanche au fil de l’eau.
"Il y a dans mon travail une logique dont je ne suis que l'intermédiaire manuel et momentané. Nos oeuvres sont les échos de notre corps à l'extérieur de nous même." - James Coignard
"Tendre la main vers l’espace vierge. Hésiter jusqu’au vertige." - James Coignard
"Derrière cet aspect paisible, bien élevé, gentil, il se trouve un volcan…tout au moins un ouragan." - Iléana Cornéa
"Les peintures et l’œuvre gravé de James Coignard sont une aventure esthétique. Un jeu plastique dans lequel l’aspect destructif et fataliste est compensé par la spontanéité des émotions." - Johan Persson
"Il ne s'agit pas de faire des images qui se juxtaposent aux mots, qui ornent le texte. Il s'agit d'être en révolte. Révolte technique contre le texte, un combat en somme, en recherche de ma propre émotion. De ce combat naît une troisième chose qui n'est ni texte, ni illustration, mais qui est œuvre que le texte provoque en moi." - James Coignard
"La peinture est faite de limites, elle ressemble aux sentiers qui limitent les champs." - James Coignard
Biographievermerke
Er wurde 1925 in Tours (Frankreich) geboren. Maler, Bildhauer und Graphiker arbeitet er zuerst in Antibes (Côte d' Azur). 1948 beginnt er sein Studium an der Kunstakademie in Nizza. Auch wenn seine Künstlerbiographie an der Côte d' Azur beginnt und er noch dort verankert ist, ging Coignard sehr oft auf Reisen und hielt sich drei Jahre lang in New York auf. Seine Künstlerkarriere ist reich an Gruppen- und Einzelausstellungen, sowohl in Frankreich als auch im Ausland, wo seine Kunst einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt (Schweden, Schweiz, USA, Frankreich, usw.). Er malt, ist als Bildhauer (Glasskulpturen in Venedig, 1961; Bronzen ,1977) tätig, macht und stellt 1965 in Brno, in der heutigen Slowakei, vierzehn Wandteppiche aus. Sein, vor allem mit Karborundum (Henri Goetz) hergestelltes graphisches Werk ist sehr typisch. Er illustriert Bücher und Texte vieler Dichter. Bis in die sechziger Jahre malt er expressionistisch. Dabei ist seine Farbpalette gedämpft und die Malmaterie sehr sorgfältig ausgeformt. Sein Lebensweg führt ihn zur Abstraktion, die aus zufallsbedingten Flecken, regelmäßigen Formen und typographischen Zeichen besteht. Die Hintergründe bekommen eine Dichte Malsubstanz, oft gestalten sich die Harmonien in braunen oder grauen Tönen. Der Mensch hat einen aufrichtigen Blick, Stimme und Gestus verraten die Ruhe des Nachdenkenden, wahrscheinlich über die ihn voller Hässlichkeit und Schönheit umgebenden Welt. Am 7 März 2008 starb James Coignard.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Coignard », François Bénichou, Ed. Le Musée de Poche, Paris, 1973
- « Quatre clés pour l'oeuvre de J. C. », M. Bohbot, Ed. P. Hervieu, Nice, 1979
- « James Coignard », Jeffrey Robinson, Ed. Paul Hervieu, Nice, 1981
- « Mémoires, . . Silences », Marcelin Pleynet, Ed. Daniel Papierski, Paris, 1987
- « Immanence de l'invisible », Alexandre Schwarz, Ed. ECA France, Paris, 1988
- « James Coignard », Marcelin Pleynet, Editions Daniel Papierski, 1989
- « Un peintre et son miroir », Jean Rollin, Ed. ECA France, Paris, 1990-1991
- « James Coignard : l’oeuvre de 1956 à 1996 », Château-Musée de Cagnes/Mer 1997
- « Le language évolutif du graveur », Tita Reut, Ed. François Vecchio, Cannes, 2002
- « James Coignard », Goldberg Itzhak, Editions Galerie Capazza, 2014
Lektüre von dem Künstler :
- « Entretien avec James Coignard », François Bénichou, Ed. Sonet, Stockholm, 1986
- « Conversation », Georges Tabaraud, Ed. Cardinaux, Chatellerault, 2007
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von James Coignard
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von James Coignard
Le peintre, graveur, James Coignard s’en est allé à l’âge de 82 ans, le 7 mars 2008. Il sera incinéré quelques jours plus tard au cimetière du Père Lachaise (Paris). Nous garderons de lui le souvenir d’une rencontre cannoise extrêmement amicale et chaleureuse. Toutes nos pensées vont aux siens, et particulièrement à son fils Simon. James Coignard aimait l’immensité de la mer, les horizons sans limite et la lumière de notre région ; les siens réunis, ces cendres furent dispersées au large de Cannes, aux rives des îles de Lérins. En son hommage, avec respect, nous déposons cette rose blanche au fil de l’eau.
"Il y a dans mon travail une logique dont je ne suis que l'intermédiaire manuel et momentané. Nos oeuvres sont les échos de notre corps à l'extérieur de nous même." - James Coignard
"Tendre la main vers l’espace vierge. Hésiter jusqu’au vertige." - James Coignard
"Derrière cet aspect paisible, bien élevé, gentil, il se trouve un volcan…tout au moins un ouragan." - Iléana Cornéa
"Les peintures et l’œuvre gravé de James Coignard sont une aventure esthétique. Un jeu plastique dans lequel l’aspect destructif et fataliste est compensé par la spontanéité des émotions." - Johan Persson
"Il ne s'agit pas de faire des images qui se juxtaposent aux mots, qui ornent le texte. Il s'agit d'être en révolte. Révolte technique contre le texte, un combat en somme, en recherche de ma propre émotion. De ce combat naît une troisième chose qui n'est ni texte, ni illustration, mais qui est œuvre que le texte provoque en moi." - James Coignard
"La peinture est faite de limites, elle ressemble aux sentiers qui limitent les champs." - James Coignard
Kunstbewegung
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
