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Stempel von Hans Hartung
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Private Sammlung / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von Hans Hartung
Hans Hartung, père de l’abstraction lyrique, s’est éteint en le 7 décembre 1989 à Antibes (Côte d’Azur, France) ; il y vivait et y travaillait, avec Anna Eva Bergman, dans la maison « Les grands Oliviers » que le couple avait fait bâtir en 1972 ; dans cette demeure vient de s’ouvrir (2006) une Fondation portant leurs noms. Selon les voeux d’Hans Hartung, ses cendres ont été dispersées en Méditerranée. Sur ces flots en hommage, que vogue à l’écume notre fleur de lavande.
"Lorsque j'avais entre huit et douze ans, j'étais passionné d'astronomie. Je cherchais à dessiner des éclairs." - Hans Hartung
"Travaille avec intelligence et application." - André Lhote (Appréciation sur son élève)
"Bien avant 1939, Hartung avait une très importante place parmi les jeunes peintres de l’Ecole de Paris." - Christian Zervos (Critique d’art)
"La tache devenait libre, elle s’exprimait par elle-même, par sa forme, par son intensité, par son rythme, par sa violence, par son volume. Mes taches s’étalaient, envahissant toute la surface de la toile. Peinture noire et inquiète qui reflétait mon angoisse, mon grand pessimisme devant l’avenir." - Hans Hartung
"J’admire Hans Hartung . . . J’envie au peintre la visualisation, la concrétisation des idées ou des passions, la complexité dramatique qui s’exprime, et le fait, surtout, de tenir, sur une surface réduite, un univers immense." - Eugène Ionesco
"Griffonner, gratter, agir sur la toile, peindre enfin, me semblent des activités humaines aussi immédiates, spontanées et simples que peuvent l'être le chant, la danse ou le jeu d'un animal, qui court, piaffe ou s'ébroue." - Hans Hartung
Biographievermerke
Hans Hartung wurde 1904 in Leipzig geboren. Bereits in seiner Kindheit trägt seine Familie dazu bei, in ihm ein Gefühl für Musik zu entwickeln, das ihn sein ganzes Leben begleiten wird. Er studiert an der Akademie der Schönen Künste seiner Geburtsstadt (1924-1926), dann in der Münchener Akademie. Hans Hartung begeistert sich für Rembrandt, Goya, El Greco, aber auch für Kokoschka und Nolde und realisiert von tiefer Originalität geprägte, abstrakte Werke. 1928 begegnet er Anna-Eva Bergmann in Paris, einer jungen, norwegischen Künstlerin, die, wie er, nach Frankreich gekommen war, um Kunst zu studieren. Sie heiraten 1929. Hartungs erste Ausstellung findet 1931 statt. 1932 verlässt er Deutschland, reist durch Europa und lässt sich 1935 in Paris nieder. Zu der Zeit malt er abstrakte Aquarelle und Bilder. 1944 geht er zur Fremdenlegion, wird verwundet und sein rechtes Bein amputiert. 1945 erhält er die französische Staatsangehörigkeit. In einer abstrakten und lyrischen Malerei, bringt er seine Alpträume und sein Leiden zum Ausdruck. Er bedeckt seine Bildflächen mit Schraffuren und Wirbeln, mit großen, dunklen Flecken, die mit Tusche, Öl- oder Pastellfarben ausgeführt werden. Der Künstler denkt, dass allein der Tachismus der, durch die Schrecken des Krieges hervorgerufenen Verzweiflung, gerecht werden kann. 1960 erhält er den großen Preis der Biennale von Venedig. Zu jener Zeit beginnt er mit Acrylfarben großformatig zu arbeiten, die abwechselnd mit schnellen Stechen auf die Leinwand hingeworfen, eingeritzt oder gescheuert werden. Er „brandmarkt“ seine Werke mit Hilfe von Besen, Kämmen und Zweigen. Der Künstler bemüht sich, die Dynamik, die Beständigkeit der Materie, die das Licht und den Geist schaffen, festzuhalten. 1986 beginnt Hartung eine Serie sehr farbenfroher Werke, in denen er auf Packpapier Rinnsale und Abtropfflüsse projiziert. In den letzten drei Jahren seines Lebens erneuert Hans Hartung von Grund auf seinen Stil, um sich und seinem Publikum eine letzte Schaffensperiode zu bieten. 1987 stirbt seine Frau Anna-Eva Bergmann; Hans Hartung stirbt 1989 in Antibes. Seinem Wunsch entsprechend, wird seine Asche ins Mittelmeer gestreut. Zu Lebzeiten, hat Hans Hartung alle Ehrungen und Würdigungen erhalten. 2006 ist gerade das, für das Publikum zugängliche, Hans Hartung Zentrum eröffnet worden, das zugleich Museum und Studierzentrum seines Werkes ist.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Hartung », P. Descargues, Cercle d’Art, Paris, 1977
- « Hans Hartung », MAM de la Ville de Paris, 1980
- « Hans Hartung, monographie », Pierre Daix, Daniel Gervis/Ed. Milan, 1991
- « Hartung x 3 », F. Kaisert & autres, Fondation Hartung, Paris, 2003
- « Hartung - 10 perspectives », collectif, Ed. Les presses du réel, 2006
- « Hans Hartung, le geste et la méthode », Michel Enrici, Ed. Fondation Maeght, 2008
- « H. Hartung - Spray », H. Audiffren, C. Rondeau, cat., Silvana Ed., 2011
- « H. Hartung et les peintres lyriques », X. Douroux, T. Schlesser, ed. Fond Leclerc, 2016
- « H. H. - Peintre et légionnaire », collectif, Fond. Hartung-Bergman, Ed. Gallimard, 2016
- « H. Hartung et la photographie (und die Fotografie) », Eva Schmidt, Hirmer Verlag, 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « Entretiens sur l'art abstrait », Raymond Bayer, Ed. Pierre Caillé, 1964
- « Autoportrait », Grasset, 1976, réédition Les presses du réel, 2016
Website :
www.fondationhartungbergman.frMehr . . . :
Stempel von Hans Hartung
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Hans Hartung
Hans Hartung, père de l’abstraction lyrique, s’est éteint en le 7 décembre 1989 à Antibes (Côte d’Azur, France) ; il y vivait et y travaillait, avec Anna Eva Bergman, dans la maison « Les grands Oliviers » que le couple avait fait bâtir en 1972 ; dans cette demeure vient de s’ouvrir (2006) une Fondation portant leurs noms. Selon les voeux d’Hans Hartung, ses cendres ont été dispersées en Méditerranée. Sur ces flots en hommage, que vogue à l’écume notre fleur de lavande.
"Lorsque j'avais entre huit et douze ans, j'étais passionné d'astronomie. Je cherchais à dessiner des éclairs." - Hans Hartung
"Travaille avec intelligence et application." - André Lhote (Appréciation sur son élève)
"Bien avant 1939, Hartung avait une très importante place parmi les jeunes peintres de l’Ecole de Paris." - Christian Zervos (Critique d’art)
"La tache devenait libre, elle s’exprimait par elle-même, par sa forme, par son intensité, par son rythme, par sa violence, par son volume. Mes taches s’étalaient, envahissant toute la surface de la toile. Peinture noire et inquiète qui reflétait mon angoisse, mon grand pessimisme devant l’avenir." - Hans Hartung
"J’admire Hans Hartung . . . J’envie au peintre la visualisation, la concrétisation des idées ou des passions, la complexité dramatique qui s’exprime, et le fait, surtout, de tenir, sur une surface réduite, un univers immense." - Eugène Ionesco
"Griffonner, gratter, agir sur la toile, peindre enfin, me semblent des activités humaines aussi immédiates, spontanées et simples que peuvent l'être le chant, la danse ou le jeu d'un animal, qui court, piaffe ou s'ébroue." - Hans Hartung
Kunstbewegung
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken