Möchten Sie über die neusten vorrätigen Werke dieses Künstlers informiert werden ? Geben Sie Ihre E-mail-Adresse ein, damit wir Sie benachrichtigen können.
Stempel von Aristide Maillol
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSieh an
In Würdigung von Aristide Maillol
Le docteur Nicoleau conduit le sculpteur dans sa voiture ; victime d'un accident alors qu'il revient de rendre visite à Raoul Dufy à Vernet-les-Bains, blessé grièvement à la mâchoire, Aristide Joseph Bonaventure Maillol est transporté chez les Petites Sœurs où il écrit ses dernières pensées dans un cahier d'écolier. Il décède, chez lui, le 27 septembre 1944 à Banyuls-sur-Mer (Pyrénées-Orientales, Roussillon), laissant inachevée sa dernière oeuvre, Harmonie. Enraciné dans sa terre, Maillol était né dans cette même petite ville côtière, 83 ans auparavant. Son ancienne maison, « la Métairie », est aujourd'hui un musée dédié à son œuvre. En hommage à sa mémoire, un chardon bleu des Pyrénées qu’il observa sûrement au cours de ses longues marches silencieuses.
"Maillol comme Rodin est à l'origine de la naissance de la sculpture moderne. Son œuvre cherche à triompher de la matière tout en l'intégrant au réel : elle nous offre un monde de formes sans ruptures avec la réalité." - Waldemar George
"La nature n'est qu'harmonies, et je sers à en exprimer telle ou telle, comme ce pommier à donner des pommes. Le tout est de les percevoir, ce qui est l'effet d'une observation constante et journalière. Et je ne prétends pas davantage avoir trouvé quoi que ce soit en dehors d'elle, que ce pommier ne peut se flatter d'avoir inventé les pommes." - Aristide Maillol
"Quelle sûreté dans le goût ! Quelle intelligence de la vie, dans le simple . . . Ce qui est admirable en Maillol, ce qu'il y a, pourrais- je dire, d'éternel, c'est la pureté, la clarté, la limpidité de son métier et de sa pensée ; c'est que en aucune de ses oeuvres, rien, jamais, n'accroche la curiosité du passant." - Auguste Rodin
"Son art est essentiellement un art de synthèses. Sans y avoir été amené par nulle théorie, par quoi que ce soit d'autre que son propre instinct, Maillol a pris part au mouvement néoclassique dont il faut chercher l'origine récente autour de Cézanne et de Gauguin." - Maurice Denis (1925)
"Gauguin avait dit un jour à Maillol : "Vous avez une âme d'or". C'était vrai il y a soixante ans. C'est vrai encore, quand Maillol approche à grands pas légers de montagnard de ses quatre-vingt-dix ans. Une belle âme, une bonne âme, bonne comme la belle eau fraiche des sources . . . C'est un mot bien éprouvé, "Harmonie", mais voici Maillol." - Claude Roy (1947)
"Voilà comment il faut faire: s'approcher de la nature, redevenir enfant. Nous n'existons pas à côté de ça !" - Aristide Maillol
Biographievermerke
Aristide Maillol wurde 1861 in Banyuls-sur-Mer (Frankreich) geboren. Mit zwanzig Jahren übersiedelt er nach Paris. Nach seiner Teilnahmen an Zeichenkursen bis 1885, wird er in die Kunstakademie von Paris aufgenommen (1885-1893). Mit Gauguin befreundet, fängt er 1895 an, sich mit Kleinplastiken aus Holz und Ton zu beschäftigen. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre entwirft Maillol Wandteppiche und malt Bilder im Stil der Nabis. In der Folgezeit und während seiner ganzen künstlerischen Laufbahn bleibt sein Stil zeitlos, ohne auf die verschiedenen avantgardistischen Bewegungen einzugehen. Der Künstler sagt gern: „Ich arbeite, als würde nichts existieren, als hätte ich nichts gelernt. Ich bin der erste Mensch der Skulpturen macht“. Seine erste Einzelausstellung findet 1902 statt. Seit 1904 stellt er regelmäßig im „Herbstsalon“ aus. 1913 wirkt er bei der „Armory Show“ in New York mit. Er beschäftigt sich vor allem mit dem Studium des menschlichen Körpers; Er konzentriert sich auf die Harmonie der Formen, auf ihre architektonische Ausgewogenheit. Maillol macht vor allem statuarische und üppig-sinnliche weibliche Akte, in allen Positionen (stehend, sitzend, liegend), nackt, drapiert, manchmal bekleidet; Seine glatten, schlichten Skulpturen sind Allegorie des Fleisches; Sie stellen die Jahreszeiten, die Tage, die Gefühle, die Elemente dar. Die Figuren können Nymphen oder ganz einfach Frauen bei der alltäglichen Arbeit sein. Seit dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts (1900) entstehen unter seiner Führung zahlreiche öffentliche Monumente, wie zum Beispiel das „Monument à Auguste Blanqui“ (ein französischer Sozialist der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts). Nach dem ersten Weltkrieg bekommt er von den örtlichen Behörden viele Aufträge für die Einrichtung von Kriegerdenkmälern (Céret, Elne, Port-Vendres und Banyuls, seine Geburtsstadt). Ein schönes Komplex seiner Werke befindet sich heute in den Anlagen des Louvre und des „Carrousel“ in Paris. Als freier Mensch hat Maillol alles gewagt; Er gilt als einer der Gründer der modernen Bildhauerei. Aristide Maillol starb 1944 in Banyuls-sur-Mer.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle Plakate
Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« The works of A. Maillol, complete catalogue », J. Rewald, Pantheon Books Editeur, New York, 1951Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Les ateliers de Maillol », J. Rewald, Le Point n° XVII, nov. 1938
- « A. M. : l’âme de la sculpture », G. Waldemar, Ides et Calendes, Neuchâtel 1964
- « Aristide Maillol », coll., cat., Ed. The Solomon R. Guggenheim Museum, 1975
- « Maillol : la Méditérannée », D. Verny, Musées Nationaux, Paris, 1986
- « Maillol aux Tuileries », B. Lorquin, A. Biro, Paris, 1991
- « M.. La passion du bronze », B. Loquin, Ed. Fond. Dina Vierny-Musée M., 1995
- « Maillol Peintre », coll., cat., Ed. Fondation Dina Vierny-Musée Maillol, 2001
- « Aristide Maillol », coll., cat., Ed. Institut Valencia d'Art Modern, 2002
- « Aristide Maillol », B. Loquin, Ed. Albert Skira, 2002
- « Rodin & Maillol : Le sublime et le beau », M. Paraire, Ed. de l’Épervier, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Conversations de Maillol », H. Frère, Kaeser, Lausanne, 1950
Website :
www.museemaillol.comMehr . . . :
Stempel von Aristide Maillol
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSieh an
In Würdigung von Aristide Maillol
Le docteur Nicoleau conduit le sculpteur dans sa voiture ; victime d'un accident alors qu'il revient de rendre visite à Raoul Dufy à Vernet-les-Bains, blessé grièvement à la mâchoire, Aristide Joseph Bonaventure Maillol est transporté chez les Petites Sœurs où il écrit ses dernières pensées dans un cahier d'écolier. Il décède, chez lui, le 27 septembre 1944 à Banyuls-sur-Mer (Pyrénées-Orientales, Roussillon), laissant inachevée sa dernière oeuvre, Harmonie. Enraciné dans sa terre, Maillol était né dans cette même petite ville côtière, 83 ans auparavant. Son ancienne maison, « la Métairie », est aujourd'hui un musée dédié à son œuvre. En hommage à sa mémoire, un chardon bleu des Pyrénées qu’il observa sûrement au cours de ses longues marches silencieuses.
"Maillol comme Rodin est à l'origine de la naissance de la sculpture moderne. Son œuvre cherche à triompher de la matière tout en l'intégrant au réel : elle nous offre un monde de formes sans ruptures avec la réalité." - Waldemar George
"La nature n'est qu'harmonies, et je sers à en exprimer telle ou telle, comme ce pommier à donner des pommes. Le tout est de les percevoir, ce qui est l'effet d'une observation constante et journalière. Et je ne prétends pas davantage avoir trouvé quoi que ce soit en dehors d'elle, que ce pommier ne peut se flatter d'avoir inventé les pommes." - Aristide Maillol
"Quelle sûreté dans le goût ! Quelle intelligence de la vie, dans le simple . . . Ce qui est admirable en Maillol, ce qu'il y a, pourrais- je dire, d'éternel, c'est la pureté, la clarté, la limpidité de son métier et de sa pensée ; c'est que en aucune de ses oeuvres, rien, jamais, n'accroche la curiosité du passant." - Auguste Rodin
"Son art est essentiellement un art de synthèses. Sans y avoir été amené par nulle théorie, par quoi que ce soit d'autre que son propre instinct, Maillol a pris part au mouvement néoclassique dont il faut chercher l'origine récente autour de Cézanne et de Gauguin." - Maurice Denis (1925)
"Gauguin avait dit un jour à Maillol : "Vous avez une âme d'or". C'était vrai il y a soixante ans. C'est vrai encore, quand Maillol approche à grands pas légers de montagnard de ses quatre-vingt-dix ans. Une belle âme, une bonne âme, bonne comme la belle eau fraiche des sources . . . C'est un mot bien éprouvé, "Harmonie", mais voici Maillol." - Claude Roy (1947)
"Voilà comment il faut faire: s'approcher de la nature, redevenir enfant. Nous n'existons pas à côté de ça !" - Aristide Maillol
Kunstbewegung
+ ARMORY SHOW / 1913 / Constantin Brancusi, Charles Camoin, Marcel Duchamp, Edward Hopper, Joseph Stella, usw.
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
