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Stempel von Antoine Pevsner
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von Antoine Pevsner
Antoine Pevsner, naturalisé français en 1930, est mort le 12 avril 1962 à Paris au terme d’une maladie incurable. N’ayant laissé aucun testament, sa femme réalisait pourtant une donation au Musée National d’Art Moderne de la ville de Paris, réalisant par ce geste « l’un des plus chers désirs de son défunt mari ». Antoine Pevsner repose au Cimetière russe de Sainte Geneviève des bois (Essonne). Un bleuet et sa magnifique structure, en hommage à sa mémoire.
"Le « Manifeste réaliste » affirme comme nécessaire la destruction de la masse compacte et la quête de l'espace et du temps." - Jean-Claude Marcadé
"Les deux frères (Pevsner et Naum Gabo) refusent le volume comme expression spatiale. L'espace peut autant être mesuré par un volume qu'un liquide pourrait l'être par un mètre linéaire. La profondeur est l'unique forme d'expression de l'espace." - Dora Vallier
"Voulant libérer la sculpture du poids de la masse, du bloc, Pevsner livre avec le métal un combat permanent contre la pesanteur." - Doïna Lemny, conservatrice au Centre Georges Pompidou
"Pevsner évite la société et s’est fait, dans ses longues années d’isolement, une expression plastique pour l’usage de sa propre vision." - Christian Zervos
"La substance même, la poésie de la géométrie." - Charles Estienne
"Il fallut inventer une sculpture qui parte du vide, à la ressemblance de l’architecture, quand celle-ci n’a recours au plein que pour engendrer le vide." - Antoine Pevsner
Biographievermerke
Nathan Pevsner wurde 1884 in Oriel (heutiges Weißrussland) geboren. Er studiert an der Kunstakademie in Kiew, dann an der Akademie der Schönen Künste in Sankt Petersburg. Er lebt von 1911 bis 1913 in Paris, dann von 1914 bis 1915; Zu der Zeit geht er zu seinem Bruder Naum Gabo nach Olso. 1913 malt Pevsner sein erstes abstraktes Bild. Die beiden Brüder gehören zu einem russischen Bürgertum, das den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt positiv wertet. 1917 kehrt er nach Moskau zurück und lehrt Malerei an den „Svomas“ (den freien künstlerischen Werkstätten), von 1919 bis 1920 an den „Vkhoutemas“. Dort experimentiert er mit verschiedenen Materialien und erstellt Pigmente, in dem er verschiedene Mineralien und Pflanzen zerstößt. 1920 verfasst er, zusammen mit seinem Bruder, das Realistische Manifest, das sie an die Mauer der Stadt plakatieren; Dieser Text wirbt um ein vollständiges Abrücken von der Wirklichkeit, über deren Erscheinungsbild die Gebrüder sich bemühen hinauszugehen. Sie stellen ihre Werke im öffentlichen Garten „Tverskoi“ im Zentrum Moskaus aus. Dieses Eintreten für die abstrakte Kunst wird unhaltbar in einem Kontext, in dem die Kunst im Dienste der Revolution allen Menschen zugänglich und der industriellen Revolution eng verbunden sein muss. 1921 wird Pevsner bezichtigt, eine kapitalistische Kunst zu produzieren; Sein Atelier wird auf Geheiß der sowjetischen Machthaber geschlossen und er darf keinen Unterricht mehr geben. 1921 wandert er nach Berlin aus, dann lässt er sich in Paris nieder (1923). Sieben Jahre später erhält er die französische Staatsbürgerschaft (Bei dieser Gelegenheit franzisiert er seinen Vornamen: Aus Nathan wird Antoine). Nach ersten Anfängen 1917 in Norwegen, fängt er 1923 wirklich mit der Bildhauerei an und schafft Assemblagen aus Kunststoff, wobei er sich Formen ausdenkt, um ihnen durch das Zusammenspiel der Komponente des Lichtspektrums Farben zu verleihen. Zusammen mit seinem Bruder entwirft er 1927 die Bühnenbilder und Kostüme für das „konstruktzionistische“ Ballett von Diaghilev. Von 1930 an verwendet Pevsner Messingdrähte aus Kupfer und Bronzestäben, sowie aus anderen Metallen, deren Segmente er sorgfältig aneinander lötet, um dynamisch den Raum zu durchdringen. Der Künstler macht Serien und Basreliefs. 1932 ist Pevsner Mitglied der Bewegung „Abstraction-Création“. Er greift auf die Thematik der Säule und später der oralen Form zurück. 1947 ist er Mitbegründer des „Salons des Réalités Nouvelles“. In den fünfziger Jahren führt er Aufträge für architektonische Großkomplexe aus.Da er die Masse ablehnt, führt er die Leere ein und arbeitet mit der Verbindung Raum und Zeit, den unumgänglichen Kategorien der Bildhauerei. Vor seinem Tod äußerte Pevsner den Wunsch dem „MNAM Centre Georges Pompidou! (Paris) eine bedeutende Auswahl seiner Skulpturen, Bilder und Zeichnungen zu schenken, die heute die in der Welt reichhaltigste Sammlung seiner Werke bildet. Antoine Pevsner starb 1962 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Antoine Pevsner », C. Giedon-Welcker, Ed. Ides et Calendes, Neuchâtel, 1961 *« Antoine Pevsner, l'oeuvre sculpté », E. Lebon, P. Brullé, Galerie Pierre Brullé, Paris, 2002 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Pevsner », in L’oeil n° 23, Ed. Sedo, Lausanne, Suisse, Novembre 1956
- « The artist in his studio », A. Liberman, Ed. Thames and Hudson, 1961
- « Antoine Pevsner », P. Peissi et autres, Ed. Du Griffon, Neuchâtel, 1961
- « Le dessin dans l'oeuvre de Pevsner », Bernard Dorival, Ed. Collection Prisme,
- « 5 European sculptors, Gabo, Pevsner, Moore, ... », Ed. Moma, 1969
- « L’avant-garde russe », Jean-Claude Marcadé, Ed. Flammarion, Paris, 1995
- « Pevsner - Colloque », Musée Rodin, Paris, Art Edition, 1995
- « Sa vie, son oeuvre », A. Lardera, Thèse de doctorat, Paris IV Sorbonne, 1997
- « A. Pevsner », D. Lemny, Col. La Collection, MNAM Pompidou, Paris, 2001
- « Pevsner, The early life…», S. Games, Continuum Int. Publishing Group, 2010
Lektüre von dem Künstler :
- « Revue l'Oeil N°23 », A. Pevsner et autres, Ed. Sedo S.A, 1956
- « Manifeste réaliste », avec Naum Gabo, 1920. Ed. Réunion des musées nationaux, 1971
Website :
www.artcyclopedia.com/pevsner.htmlMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Antoine Pevsner, naturalisé français en 1930, est mort le 12 avril 1962 à Paris au terme d’une maladie incurable. N’ayant laissé aucun testament, sa femme réalisait pourtant une donation au Musée National d’Art Moderne de la ville de Paris, réalisant par ce geste « l’un des plus chers désirs de son défunt mari ». Antoine Pevsner repose au Cimetière russe de Sainte Geneviève des bois (Essonne). Un bleuet et sa magnifique structure, en hommage à sa mémoire.
"Le « Manifeste réaliste » affirme comme nécessaire la destruction de la masse compacte et la quête de l'espace et du temps." - Jean-Claude Marcadé
"Les deux frères (Pevsner et Naum Gabo) refusent le volume comme expression spatiale. L'espace peut autant être mesuré par un volume qu'un liquide pourrait l'être par un mètre linéaire. La profondeur est l'unique forme d'expression de l'espace." - Dora Vallier
"Voulant libérer la sculpture du poids de la masse, du bloc, Pevsner livre avec le métal un combat permanent contre la pesanteur." - Doïna Lemny, conservatrice au Centre Georges Pompidou
"Pevsner évite la société et s’est fait, dans ses longues années d’isolement, une expression plastique pour l’usage de sa propre vision." - Christian Zervos
"La substance même, la poésie de la géométrie." - Charles Estienne
"Il fallut inventer une sculpture qui parte du vide, à la ressemblance de l’architecture, quand celle-ci n’a recours au plein que pour engendrer le vide." - Antoine Pevsner
Kunstbewegung
+ ABSTRAKTION-KREATION / 1931-1938 / Etienne Béothy, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Georges Vantongerloo, etc.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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