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Begeistert und wie von André Masson
Vent d'Arles - Septembre 2004
"De l'écriture à la peinture" est une magnifique exposition. Elle se tient la Fondation Maeght à Saint-Paul-de Vence jusqu'au 14 novembre 2004. Son conservateur, Jean-Louis Prat a choisi d'y célébrer les grands livres illustrés du XXème siècle présents dans la bibliothèque d'Aimé Maeght. Sans surprise (car c'est leur place) mais avec une grande joie, j'y retrouvais plusieurs ouvrages publiés "Au Vent d'Arles", et donc à travers eux une amie qui créa et dirigea ces éditions. Pour camarades de vitrines, se trouvaient les ouvrages de PAB, ILIAZD, Tériade, Broder, Maeght, Vollard, Zervos, GLM, Cramer, Skira, Kahnweiler, et c'était bien ainsi. Son "Marteau sans Maître", illustré par Miro et sa "Maison sèche" par Wilfredo Lam, me rapprochaient des mille souvenirs de sa profonde amitié avec René Char.Cet "Ordre des Oiseaux" était si particulier : n'y avait-il pas l'arôme du café posé sur une grande table de bois et tout à côté le manuscrit émouvant de Saint John Perse sur un papier bleu lavande ? Fougueuse et intrépide, elle s'engage presque par jeu dans l'édition. Quelques livres pour apprendre, puis la rencontre de Picasso, lui permettent de collaborer avec les plus grands artistes du XXème siècles, qu'ils soient peintres ou poètes : Miro et Char donc, mais aussi Braque et Saint-John Perse, Bataille et Masson, Neruda et Picasso ; Alberti, Leiris, Dupin, Prévert, Queneau et tant d'autres encore collaborent aussi. Sans le savoir, et pour toujours, le regard des visiteurs portait la trace de son esprit d'aventure et de son extraordinaire appétit de vivre. Ce petit mot pour lui rendre hommage.
Begeistert und wieStempel von André Masson
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Dokument in Reproduktion / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von André Masson
André Masson s’éteint à Paris - au 26 rue de Sévigné - dans la nuit du 27 au 28 octobre 1987 ; il avait 91 ans. On le retrouva le matin, lampe de chevet allumée, ses mains aux doigts longs et fins tenant un livre ouvert posé sur sa poitrine. L’artiste repose au cimetière du Tolonet (Bouches-du-Rhone), petit village situé à quelques kilomètres d’Aix-en-Provence, au pied du Massif de la Sainte Victoire. En son hommage, à l’ombre d’un mur de pierres, d’un olivier et de grands cyprès, avec respect, nous déposons une pensée sur sa tombe.
"Les contradictions douloureuses sont parfois à la source de la plus grande des richesses." - André Masson
"Le Chemin des Dames. Je n'ai pas réussi à me désintoxiquer... le film est là... On m'enterrera avec…." - André Masson
"Ce qu’on peut toujours être, c’est du côté des opprimés, contre les oppresseurs où qu’ils soient, sous quelques masques qu’ils se cachent." - André Masson
"Chez Masson, l'élan et la vitesse baignent la forme." - Bernard Noel
"Le goût du risque est indéniablement le principal moteur susceptible de porter l’homme en avant dans la voie de l’inconnu. André Masson en est au plus haut point possédé." - André Breton
"L’image prend naissance dans l’océan émotionnel et à la fin s’y déverse ou comme il vous plaira : y retourne." - André Masson
Biographievermerke
Schwerverletzt bei Verdun im Jahre 1917 ist André Masson sein Leben lang von einer übersteigerten Sensibilität gezeichnet. Gemetzel, Blut, Tod, extreme Gewalt und gemarterte Körper gehören zu den Konstanten seines Werkes. Er wurde 1896 geboren und studiert an der königlichen Kunstakademie in Brüssel (1908-1912). 1922 kommt er nach Paris, fristet ein karges Leben, trifft Max Jacob und Miro. 1923 schließt er sich den Surrealisten an und wird ein Vertrauter von Artaud, Michel Leiris und André Breton. 1929 bricht er mit André Breton und freundet sich mit Georges Bataille an, veröffentlicht Illustrationen in den Zeitschriften „Acéphale“ und „La révolution surréaliste – Die surrealistische Revolution“. Er fährt nach Spanien, wo er von 1934 bis 1937 lebt und im spanischen Bürgerkrieg gegen die Frankisten kämpft. Seit 1937 wirkt er bei der Zeitschrift „Minotaure“ mit. Während des zweiten Weltkriegs sucht er Zuflucht in die USA. Dort wird er mit Jackson Pollock, mit dem er sich befreundet hat, dauerhaft beeinflussen. Seine erste Einzelausstellung findet 1928 statt; Es wird der Anfang einer langen Liste von Veranstaltungen sein, die dazu führen, dass sein Werk in allen großen Museen der ganzen Welt hängen. Nach seinem Tod (1987) werden bedeutende Retrospektiven (Albi, Aix-en-Provence, Paris, Kunstmuseum von Bern, usw.) organisiert. Anfänglich malt er eher traditionell; Später wird er vom Fauvismus und von Cézanne beeinflusst. Dann nimmt der Symbolismus einen wichtigen Platz in seiner Kunst ein. Später macht er automatische Zeichnung, surrealistische Bilder, viele Werke auf Papier (Radierungen, Lithographien, Zeichnungen), tastet sich an die Bildhauerei heran und illustriert Dichtungen.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Mythologie d'André Masson », J.-C. Clébert, Ed. Pierre Cailler, Genève, 1971
- « A. Masson et les puissances du signe », R. Passeron, Denoël, 1975
- « André Masson », W. Rubin, MNAM, Paris, 1977
- « André Masson », José Pierre, Jean-Clarence Lambert, Ed. Filipacchi, 1979
- « L’Aventure Surréaliste autour d’André Breton », José Pierre, Ed. Filipacchi, 1986
- « André Masson, les dessins automatiques », Florence de Mèredieu, Ed. Blusson, 1988
- « André Masson, la chair du regard », Bernard Noël, Gallimard, 1993
- « André Masson », Dona Ades, Albin Michel, 1994
- « André Masson : Le rebelle du surréalisme », Ed. Hermann, Paris, (1976), rééd. 1994
- « André Masson and the surrealist self », Clark V. Poling, Yale University Press, 2008
Lektüre von dem Künstler :
- « Le Vagabond du surréalisme », G. Brownstone, Ed. Saint-Germain-des-Près, 1975
- « Entretiens », G. Charbonnier, Ed. Julliard, 1958 / Ed. A. Dimanche, Marseille 1995
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/massonMehr . . . :
Stempel von André Masson
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von André Masson
André Masson s’éteint à Paris - au 26 rue de Sévigné - dans la nuit du 27 au 28 octobre 1987 ; il avait 91 ans. On le retrouva le matin, lampe de chevet allumée, ses mains aux doigts longs et fins tenant un livre ouvert posé sur sa poitrine. L’artiste repose au cimetière du Tolonet (Bouches-du-Rhone), petit village situé à quelques kilomètres d’Aix-en-Provence, au pied du Massif de la Sainte Victoire. En son hommage, à l’ombre d’un mur de pierres, d’un olivier et de grands cyprès, avec respect, nous déposons une pensée sur sa tombe.
"Les contradictions douloureuses sont parfois à la source de la plus grande des richesses." - André Masson
"Le Chemin des Dames. Je n'ai pas réussi à me désintoxiquer... le film est là... On m'enterrera avec…." - André Masson
"Ce qu’on peut toujours être, c’est du côté des opprimés, contre les oppresseurs où qu’ils soient, sous quelques masques qu’ils se cachent." - André Masson
"Chez Masson, l'élan et la vitesse baignent la forme." - Bernard Noel
"Le goût du risque est indéniablement le principal moteur susceptible de porter l’homme en avant dans la voie de l’inconnu. André Masson en est au plus haut point possédé." - André Breton
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Kunstbewegung
+ ATELIER 17 / 1927-1965 / Anton Prinner, Mauricio Lasansky, Jacques Lipchitz, Mark Rothko, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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