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Stempel von André Lanskoy
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Private Sammlung / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von André Lanskoy
« Nitchevo, nitchevo », « Ce n’est rien, ce n’est rien » (paroles du Fou de Gogol), répétait l’artiste quand les choses allaient mal. Epuisé, le cœur malade, l'un des derniers représentants de cette célèbre école russe en France, "L'École de Paris", André Lanskoy s’est éteint doucement le 22 août 1976 dans son atelier du Boulevard Péreire à Paris, parmi ses icônes et ses tableaux ; il avait 74 ans et s’était installé en France en 1921. André Lanskoy repose au cimetière russe de Sainte Geneviève des bois (Essonne). Une fleur de la passion déposée au pied de l'arbre planté dans sa dernière demeure, en hommage à sa mémoire.
"De tous les peintres, c’est Mikhail Larionov qui a eu la plus forte influence sur mon art." - André Lanskoy
"Le style de Lanskoy n'est pas une manifestation simplement gestuelle d'émotion intérieure, au contraire, c'est une évocation de sensation extérieure." - Marcel Brion
"Il y a deux choses qui comptent, ce sont les rythmes et les formes. C’est l’assemblage des rythmes qui fait naître les formes." - André Lanskoy
"La main obéissante, traversera le champ blanc du papier et tracera les premières conditions de la lutte." - André Lanskoy
"La dimension de la feuille est équivalente à la dimension de l’Univers." - André Lanskoy
"Je suis pénétré de par en part par ce que j’aime profondément, enivré par ce sentiment violent . . . . . Il y a un ami de la peinture, c’est le temps." - André Lanskoy
Biographievermerke
Andrei Mikhailovitch Lanskoy wurde 1902 in Moskau geboren. Er tritt 1919 in die zaristische Armee ein und kämpft auf der Krimfront. Im Jahre 1921 muss er ins Exil gehen. Er geht nach Frankreich und insbesondere nach Paris. Dort lernt Lanskoy die russischen Künstler kennen; Er beginnt zu malen, nachdem er sich in der „Académie de la Grande-Chaumière“ eingeschrieben hat. Er entdeckt dort die Arbeiten von Van Gogh und von Matisse und freundet sich mit Soutine an, dessen Einfluss in Lankoys Arbeiten dieser Zeit spürbar ist. Er beginnt Landschaften, Stilleben und Portraits zu malen. Wilhelm Uhde fällt er schon 1924 auf. Bis 1939 stellt Lanskoy in den Niederlanden aus. Seine erste Einzelausstellung findet 1925 in Paris statt. Der Künstler schlägt um das Jahr 1937 herum den Weg der Abstraktion ein und beginnt mit einer Reihe von Gouachen, die er zwischen 1938 und 1940 macht. Er gibt so allmählich die Gegenständlichkeit zu Gunsten einer informellen Malerei auf. Lanskoy arbeitet mit der Farbe und lässt dabei immer wieder eine innere Welt auf seiner Leinwand entstehen. Er sagt: „Ich denke, dass es die Liebe ist, mit der man die Farbe von der Palette nimmt und auf die Leinwand bringt, die das Bild erwärmt und illuminiert.“ Lanskoy malt mit kräftigen und großzügigen Malschichten. Seine Farbenharmonien sind fröhlich, fein und voller Leidenschaft. 1948 findet eine wichtige Ausstellung seiner Werke in Paris statt; Ihr folgen Ausstellungen in Brüssel, London, Lausanne, Zürich, New York, Berlin und auch an anderen Orten. Sie machen ihn bekannt und man schätzt ihn überall. Seit den fünfziger Jahren, verwirklicht Lanskoy, parallel zu seiner Malerei, Vorlagen für Wandteppiche, Werkillustrationen („Journal d’un fou“ von Gogol, usw.). Der Künstler schafft ein bedeutendes Werk auf Papier, so wie Gouachen und Collagen, wobei er sich gerne auf kreative Art und Weise mehrerer Materialien bedient, die er auf einem und demselben Untergrund bringt. Er entstehen auch Lithographien und Mosaiken. Lanskoy ist einer der letzten lebenden Vertreter der russischen Schule (Nicolas de Staël, Charchoune, Poliakoff,...), der die „École de Paris“ so viele große Maler zu verdanken hat. André Lanskoy starb 1976 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Les mosaïques, 1973-1976 », C. Bernard, Lyon, 1990 *« Collages du Journal d’un fou », C. R. en préparation, M. Guinle, Le Chevalier Chevrières *« Les dessins », C. R. en préparation, M. Guinle, Le Chevalier Chevrières *« L'oeuvre », C. R. en préparation, A. Schoeller, Paris WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- Lanskoy », R. van Gindertael, Ed. Art d’aujourd’hui, 1951
- « Lanskoy », Jean Grenier, in revue d'art L'Oeil n°17, Lausanne, 1956
- « Lanskoy », J. Grenier, Ed. Hazan, Paris, 1965
- « André Lanskoy », cat. d'expo., Musée d’Art et d’Industrie, Saint-Etienne, 1968
- « André Lanskoy », Gaston Diehl, cat., Galerie Cyrus, 1977
- « André Lanskoy », C. Zoubtchenko, cat., Galerie Pierre Guenegan, 1989
- « André Lanskoy », P. Dron-A. Pittiglio, Pittiglio Ed., 1990
- « André Lanskoy : Peintures de1944 à 1961 », cat., Galerie Louis Carré, Paris, 1990
- « André Lanskoy, 1902-1976 », J. C. Marcadé, Palace Ed., 2006
- « André Lanskoy, un peintre russe à Paris », coll., cat., MAM de Lille, 2011
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/lanskoyMehr . . . :
Stempel von André Lanskoy
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von André Lanskoy
« Nitchevo, nitchevo », « Ce n’est rien, ce n’est rien » (paroles du Fou de Gogol), répétait l’artiste quand les choses allaient mal. Epuisé, le cœur malade, l'un des derniers représentants de cette célèbre école russe en France, "L'École de Paris", André Lanskoy s’est éteint doucement le 22 août 1976 dans son atelier du Boulevard Péreire à Paris, parmi ses icônes et ses tableaux ; il avait 74 ans et s’était installé en France en 1921. André Lanskoy repose au cimetière russe de Sainte Geneviève des bois (Essonne). Une fleur de la passion déposée au pied de l'arbre planté dans sa dernière demeure, en hommage à sa mémoire.
"De tous les peintres, c’est Mikhail Larionov qui a eu la plus forte influence sur mon art." - André Lanskoy
"Le style de Lanskoy n'est pas une manifestation simplement gestuelle d'émotion intérieure, au contraire, c'est une évocation de sensation extérieure." - Marcel Brion
"Il y a deux choses qui comptent, ce sont les rythmes et les formes. C’est l’assemblage des rythmes qui fait naître les formes." - André Lanskoy
"La main obéissante, traversera le champ blanc du papier et tracera les premières conditions de la lutte." - André Lanskoy
"La dimension de la feuille est équivalente à la dimension de l’Univers." - André Lanskoy
"Je suis pénétré de par en part par ce que j’aime profondément, enivré par ce sentiment violent . . . . . Il y a un ami de la peinture, c’est le temps." - André Lanskoy
Kunstbewegung
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken